14-08-2016, 12:48
Weißt du, letztendlich können Eltern prozessieren bis das Kind 18 ist. Ist das nicht ein wahnsinn? Anträge, Gegenanträge, Stellungnahmen Jugendamt, Verfahrensbeistand, Umganspfleger, begleitete Umgänge, mögicherweise noch familienpsychologische Gutachten und dieser ganze Schwachsinn. Dann OLG usw. Irgendwann Neuanträge, das gleiche Spiel von vorne usw. Das ist unser beschissenes Familienrecht. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt ! Und dazu gehört auch, das ich mich im extremfall einsperren lasse. Ordnungsgeld werde ich nicht zahlen, also dann bliebe nur Knast. Oder hast du eine bessere Lösung? Es gibt juristisch kein Weg der zum vernünftigen Ziel führt. Mit der Kindsmutter gibt es keine Kommunikation mehr. Die Frau ist so verblendet. Die hat sich doch fast freiwillig entmündigen lassen und merkt es nicht, wenn man nicht befähigt sein will, alltägliche Entscheidungen des gemeinsames Kindes zusammen mit dem Kindsvater zu regeln. Ohne Jugendamt und ohne Justiz.