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Warum Unterhaltspreller ihren Kindern den Geldhahn zudrehen
#9
Die Maximalforderungen, vor allem aber 18 Jahre Betreuungsunterhalt für den betreuenden Elternteil nebst Begründung, sind schon wahnsinnig geil. Natürlich soll dieser so hoch sein, dass nicht nur ein auskoemmliches, sondern ein angenehmes Leben der Dame mit Kind möglich ist. Man fragt sich, welche Motivation die Dame dann noch haben soll, sich überhaupt noch Arbeit zu suchen? Da ist es dann naheliegender nach etwa 15 Jahren sich erneut schwängern zu lassen und sich dann auch wieder vom KV zu trennen. Eine zielgerichtetere staatl. Massnahme zur künstlichen, krampfhaften Aufrechterhaltung des eigentlich ausgestorbenen Berufes der Hausfrau, kann man sich eigentlich nicht vorstellen. Und die Kosten hierfür bleiben im Privaten. Da wird jedem/r Finanzpolitiker/in ganz feucht in der Buxe bzw. im Höschen. By the way: Wofür dann eigentlich der Ausbau der Ganztagsbetreuung?

Dumm nur, daß dann auch der umfaenglich und lebenslaenglich finanziell ruinierte Mann auch nicht mehr arbeiten will, dann muss man wieder solche Artikel schreiben und man dreht sich weiter im Kreis :-)

Für mich ist schon seit langem klar, dass die eigentliche Zielsetzung der nach wie vor permanent erweiterten Unterhaltsmaximierung nicht dem Wohle des Kindes oder der KM zuzuschreiben ist, sondern zum einen der finanziellen Unterfuetterung des Staatsfeminismus (mit Juristenmafia und Helferinnenindustrie) und zum anderen der nachhaltigen Entziehung der mannlich erarbeiteten Finanzkraft dient.

Wie p schon sehr zutreffend angemerkt hat, gibt es einen Antipoden dieser Entwicklung, nämlich die kapitalistische Lobby, die zunehmend Angst um die Verfügbarkeit an humanen Ressourcen hat. Ich bin gespannt, wer sich da durchsetzen wird, der Staatsfeminismus oder der Staatskapitalismus?

Solange das nicht halbwegs eindeutig ausgefochten ist, bleibt die Erkenntnis, daß sich dieser lesbische, maennerfeindliche Staatsfeminismus nur folgendermaßen austrocknen lässt:

• keine Kinder zeugen
• keine Beziehung zu Frauen eingehen
• nicht mit einer Frau zusammenziehen
• keine Samenspende abgeben
• keine Frau finanziell pudern
• niemals heiraten
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RE: Warum Unterhaltspreller ihren Kindern den Geldhahn zudrehen - von TSV 1860 Muenchen - 08-02-2016, 15:41

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