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Tagung: Männerpolitik am 22.10.2012
#1
Programm: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Abt...b=true.pdf

Veranstaltet am 22.10. vom Bundesministerium für alle ausser Männer, die österreichische Version davon, mit dabei: Staatssekretäre, Beamtenprofessoren, Kamarilla, Hofschranzen. Man tagt im Ellington Hotel, der Reichsh... ähm... Hauptstadt Berlin. Man richtet sich ausdrücklich nicht ans Volke, sondern an "Fachleute" aus dem eigenen Dunstkreis, man möchte unter sich bleiben, lieber Klatschpublikum als unangenehme Fragen: "Die eingehenden Interessensbekundungen werden vor dem eigentlichen Einladungsverfahren gesichtet, um ein möglichst großes Spektrum der Teilnehmenden zu gewährleisten."

Am zweiten Tagungstag darf auch endlich Rosovski an. Endlich! Da hat sich das Ministerium für alle ausser Männer so einen teuren Verein zugelegt und dann kann man die doch nicht brauchen. Aber jetzt, rund zehn Minuten. Gleich danach darf Theunert seine Reisekostenabrechnung vorlegen, ein Herr Siegl, ein Herr Spautz, ein Herr Saarstad, alle frisch eingeflogen aus irgendwoher. Dich gedängt en bloc, wie man sieht.

Die Workshops ebenso interessant. Eine Dame namens Frau Dr. Sylka Scholz weiss, "was Jungen brauchen", ein Herr Gesterkamp macht "Wie viel Feminismus braucht Männerpolitik?", Dissens e.V. ist auch dabei, noch zweimal das BuVoMä, das offenbar in voller Mannstärke angetreten ist, die 1. Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, den Rest spar ich mir. Eine schöne Liste von Altfeministen, die glauben etwas über Männer sagen zu müssen.

Schön ist, dass die Mächtigen es mittlerweile für nötig erachten, sich eine Tagung zu basteln. Offenbar spüren sie durchaus etwas Druck auf ihre bestehende Diskurshoheit. Vereine wie Manndat und Agens sind aktiv, es gibt Kongresse in dieser Richtung, Antifeministen sind aufgetaucht. Es reicht nicht mehr, schweigend alles auszusitzen und immer weiter an den unzähligen Schrauben zu drehen, die Väter und Männer strangulieren.
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#2
Zitat:Die Veranstaltung richtet sich an internationale Expertinnen und Experten aus Gesellschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik und soll die große Vielfalt der Organisationen in Deutschland, Österreich und den anderen europäischen Staaten abbilden.
Dann wird ja mindestens auch eine/r der BuVoe des VAfK dort anwesend sein (dürfen) und (in die Hände) klatschen, vielleicht auch je eine/r von AGENS e.V., MANNdat?
Ich bin für "große Vielfalt"! Smile

Und ich finde es "hübsch" anzusehen, wie D und A wieder einmal im Gleichschritt marschieren. Das ist so geil, da gibt sogar die CH ihre Blockfreiheit für auf. Und noch immer spielen sie zum FamR ihr Beamtenmikado: Wer sich zuerst bewegt verliert! Sad
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#3
(01-08-2012, 19:33)Bluter schrieb: Ich bin für "große Vielfalt"!

Diese Bemerkung der Tagungsmacherinnen fand ich auch besonders witzig. Man versucht "Vielfalt" vorzuführen, indem man lauter Leute einer bestimmten Richtung aus verschiedenen Ländern holt, aber im Gottes willen niemand, der nicht exakt im Duktus der Mächtigen bleibt. Da wird so nebenbei "Vielfalt" umdefiniert...

Die Tagung macht fast ein bisschen den Eindruck, als wäre sie von Monika Ebeling geprägt. Gleichstellungspolitik, Zielgruppe u.a. "Akteurinnen und Akteure sowie Institutionen im Gleichstellungsbereich" - der peinliche Betriebsunfall Ebeling zieht tiefere Spuren wie gedacht. Ebeling mit ihrem neuen Buch und den vielen Vorträgen trägt in besonderem Masse dazu bei, die Diskurshoheit der Gleichstellungsindustrie zu gefährden, sie macht weiter, ist nicht mehr zu stoppen.

Noch was fällt auf. Die Themenwahl:

- Vorstellung der eigenen und benachbarten Gleichstellungspolitik
- Gleichstellungspolitik für Jungen und Männer in der Forschung
- Vernetzung, Organisation, Finanzierung: Männerpolitische Beiträge der Zivilgesellschaft
- Männerpolitik vs. Frauenpolitik? Voraussetzungen für eine nachhaltige Politik der Geschlechtergerechtigkeit
- "Zwischen Männlichkeitskritik und Jungenstärkung: Was Jungen brauchen."
- "Wie viel Feminismus braucht Männerpolitik?"
- Väterpolitik
- Politik für alte(rnde) Männer
- Einsteigen und Umsteigen:
Männliche Berufsbiografien im Wandel
Vereinbarkeitsprobleme? Behindern überholte Rollenbilder eine work-life-balance?
- Sind Männer anders krank? Männergesundheit zwischen Selbstanklage und Systemkritik
- Sexualität aus Männersicht
- Von männlicher Verletzlichkeit und Aggressivität: Auf dem Weg zu einem ressourcenorientierten Gewaltdiskurs
- Wie viele Männerpolitiken braucht Männerpolitik?
- Männerpolitische Kultur(en)

Es geht meist gar nicht um Männer oder gar deren Probleme, um Gleichstellungsbedürfnisse, sondern um Politik.
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#4
(01-08-2012, 19:33)Bluter schrieb: .. Dann wird ja mindestens auch eine/r der BuVoe des VAfK dort anwesend sein (dürfen) und (in die Hände) klatschen, vielleicht auch je eine/r von AGENS e.V., MANNdat? ...

MannDat und Agens e.V. mit Sicherheit nicht, da z.B. gegen eigenen Wunsch keine Mitglieder im BuFoMä. Wie ich schon mal geschrieben habe, liegt mir eine Mail an die beiden Vorstände der genannten Vereine vor, geschrieben vom GröBuFoMäFaZ Rosowski.

Diese gleicht einer geforderten Unterwerfungserklärung an diese Schnullerpuppen, welche am Nuckel eines Ministeriums für Alles, außer Männer hängen.

Vielleicht möchte man ja in der Reichs..., äh Bundehauptstadt einen Contrapunkt zum anstehenden www.maennerkongress2012.de setzen - Das natürlich auf Kosten der Steuerzahler, dem ja das letzte Hemd gut genug ist, um Schmarotzer und 5mm-Sportschnuller-Protagonisten aller Länder, wie sie das BuFoMä aufzubieten hat, fremd zu finanzieren.

Der VafK könnte eventuell dabei sein, ist er ja Mitglied im Verein für alles, außer weiße, heterosexuelle und bezahlende Väter in Teilzeitalleinerziehung. Zum Glück sind sie dort vertreten mit einem echt gutem und Aktiven aus Karlsruhe.
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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#5
Die "offizielle" Männerbewegung tagt jetzt auf einer Männerkonferenz in Berlin: http://www.welt.de/politik/deutschland/a...enner.html

Ministerin Schröder kann nicht mit Alice S., ansonsten nicht Neues und vor allem nichts, was irgendwie erwähnenswert oder gar kompetent wäre. Sie hat die Konferenz nicht einmal gewollt: "Beim Thema Männer musste die Ministerin freilich ein wenig zum Jagen getragen werden. Es waren die Kollegen aus Österreich und der Schweiz, die beim Familienministerium angeklopft hatten, ob man nicht gemeinsam eine Männerkonferenz organisieren wolle. Dass Schröder sich in ihrer Eröffnungsrede zur Behauptung verstieg, es handele sich wohl um die erste internationale Tagung dieser Art, beweist, wie wenig Ahnung sie vom Thema hat."

SPIEGEL dazu noch auf Englisch, unter Wiederholung der üblichen Lügen wie z.B. der Lohnlüge: http://www.spiegel.de/international/germ...62294.html

Mit an den Fleischtöpfen der Offiziellen: Thomas G.kamp, Markus Theunert, Gosses vom BuFoMä, das übliche halt.
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#6
Pfff, was für ein lächerlicher SPON-Artikel. Da gibt es eine Männerkonferenz, und dann bringen die Feministinnen das "Argument" von den mangelnden Top-Verdienerinnen in den DAX-AGs. Lächerlicher geht´s doch kaum noch. Naja, Herr Rosowski und Co. werden auch diesen Unsinn wohlwollend abnicken.
Hat jemand die zufällig die Themenliste der Konferenz?
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#7
(22-10-2012, 15:45)p schrieb: Ministerin Schröder kann nicht mit Alice S., ansonsten nicht Neues und vor allem nichts, was irgendwie erwähnenswert oder gar kompetent wäre. Sie hat die Konferenz nicht einmal gewollt

Sind Inkompetenz und Unwille nicht DIE Voraussetzungen für besonderen politischen Aktionismus?
Ich denke da gerade an die komische Beschneidungsdebatte, die so erfolgreich gelaufen ist, dass man den Männern noch ein paar mehr schallender Ohrfeigen verpassen kann, äh... nee: Muss!
http://hpd.de/node/14152

Die antidemokratischen Entwicklungen in D sind wirklich beängstigend und die Propagandamaschinerie läuft erstaunlich rund.
Eine Frauenministerin, die sich an anderen Tagen für die Förderung alleinerziehender Mütter ausspricht, erscheint auf dieser Konferenz als gute Fee, die rrrechte Männerträume von Mitsorge erfüllen mag, auch wenn die Ehrengäste G.esterkamp, Theunert und Collegen voll dagegen sind und niemand der dem widersprechen könnte anwesend?

Ich werde heute mit der Frage zu Bett gehen, welche der beiden in meinem Beitrag angeführten Frauinnen wohl die perfideste im Land ist?
Ich bin mir aber sicher, schnell mit einer für mich befriedigenden Antwort und einem gütigen Lächeln einzuschlafen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#8
Da muss ich dich enttäuschen:

(22-10-2012, 20:16)lordsofmidnight schrieb: Hat jemand die zufällig die Themenliste der Konferenz?

Aber das wird sie wohl auch sein:

Bund der Steuerzahler schrieb:Neue Männervereine braucht das Land, dachte sich das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Und spendierte zunächst 132.450 Euro als Anschubfinanzierung für das neu gegründete "BUNDESFORUM MÄNNER". Das Geld sei "im Wesentlichen in Vernetzungstreffen und Beratungen zur Vereinsgründung geflossen". Oh ha, das müssen sehr viele und aufwändige Treffen gewesen sein. Denn Struktur und Satzung dieses Vereins sind allenfalls Standard. Zu den Gründungsmitgliedern dieses Dachverbandes zählen mit dem DRK, dem Paritätischen Bildungswerk, den Männerorganisationen der evangelischen und katholischen Kirche, dem Schwulenverband sowie der Gewerkschaft Verdi durchaus namhafte Organisationen. Es ist also für die Steuerzahler nicht erkennbar, warum hier sechsstellige Summen fließen, um Vereinsvernetzungen auf den Weg zu bringen. Und für viel mehr als "Vernetzungen" war bislang wohl auch keine Zeit.

Seit Gründung Ende 2010 gab es ganze acht Presseerklärungen des Verbandes, obwohl Öffentlichkeitsarbeit ein zentrales Ziel des Forums ist. Worum es dem Forum inhaltlich geht, lässt sich anhand seiner "Gleichstellungspolitischen Standpunkte 2011" zumindest erahnen. Dort heißt es u.a.: "Unser Hauptaugenmerk gilt den Bedarfslagen von Jungen, Männern und (Groß-)Vätern und den Konflikten, die sich aus den eigenen und gesellschaftlich verankerten Rollenerwartungen ergeben. Die Aufgaben des BUNDESFORUM MÄNNER besteht in der Sorge dafür, dass diese Perspektiven in Bund und Ländern sowie in den parlamentarischen Fraktionen und Parteien, aber auch in den gleichstellungspolitischen Strukturen tatsächlich berücksichtigt und inhaltlich gefüllt werden. Dies schließt entsprechende Aufstockungen in den Haushaltsplanungen selbstverständlich ein. Geschlechtergerechtigkeit ist nicht zum Null-Tarif zu haben". Das lässt weitere Belastungen für die Steuerzahler befürchten.

Und in der Tat. Das BMFSFJ hat sich entschlossen, zunächst bis Ende 2013 weitere 452.000 Euro in das Bundesforum zu pumpen. Lobbygruppen subventionieren, die dann teure Förderprogramme fordern – auch so kann also das Pingpong zwischen Ministerien und Lobbyisten zur gegenseitigen Selbstlegitimation aussehen.

Solches mag auch den hektischen Aktionismus' und die aktuell prahlende "Internationalität" erklären, denn irgendwie müssen sich ja die 'Rosinskis' (Mehrzahl von "Rosinenpicker") und andere Geistercamper ja legitimieren.

Das eine Frau Bundesministerin Schröder mir da fast noch am besten gefällt, mag den Unsinn um dieser Alibi-Veranstaltung zwar noch beschreiben; erklärt oder ändert aber nichts an der jahrzehntelangen Schieflage in Berlin.

Beruhigend immerhin, dass das medial niemand weiter ernst nimmt und dass das BuFoMä demnächst die nächsten 500.000,- kassieren darf.
- Erschreckend allerdings auch, sieht man den Männerkongress als Pendant!

Wie auch immer, dann, mit dem nächsten "Schweigegeld", langt es vielleicht auch für eine Umbenennung in "Bundesforum Gender" ...

Vielleicht mit so Claims, wie: "Vereinbarkeit mit Frau und Familie" - oder so ;-)

Man möge mir den Sarkassmus verzeihen ...
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#9
Hier ein kleiner Bericht über die Konferenz:

http://www.dw.de/m%C3%A4nner-sind-jetzt-...a-16324409
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#10
Nun hat sich BMin Schröder ja ihr Publikum selbst ausgesucht, insofern gibt´s heute auch wieder keine Tüte Mitleid von mir.
Zitat:Überhaupt wirkt das Vorgetragene zuweilen formelhaft, unausgegoren, so ganz anders als beim österreichischen Kollegen, Rudolf Hundstorfer, auf dessen Initiative die "Männerkonferenz" in Berlin überhaupt erst zustande gekommen sein soll. Der weist auch charmant wie deutlich darauf hin, dass er die Quotenregelung richtig fände, denn sie gebe " Anstoß zur Veränderung". Damit erntet er begeisterten Applaus.
http://www.stern.de/politik/deutschland/...13774.html
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#11
Die TAZ berichtet:

http://taz.de/Kristina-Schroeders-Maenne...z/!104141/

und auch die EMMA, zu der ich jetzt aber nicht verlinke.
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#12
Hier eine kleine Nachlese

Zitat:Beim ersten Blick auf die Teilnehmerliste fiel auf, dass neben den angesprochenen Männern auch Frauen zahlreich vertreten waren, z.B. Gleichstellungsbeauftragte oder Vertreterinnen von Organisationen, die eindeutig pro-feministisch auftreten. Matthias Lindner vom Bundesforum-Männer e.V. (BuFoMä) stellte dagegen fest: "Wenn ich hier in den Saal gucke, sehe ich fast ausschließlich Männer. Hier reden Männer über ihre Probleme."1. Vielleicht hätte er besser in die Teilnehmerliste gesehen. Dann hätte er festgestellt, dass deutlich mehr als ein Drittel der Anwesenden Frauen waren, die hier über Männerpolitik diskutierten.

Damit dürfte wohl auch Alles zu dieser Pseudoveranstaltung gesagt sein:
http://www.nulb.de/Berlin2012

Danke an nulb.de
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#13
Immer nur Forderungen.
Mann soll dies, Mann soll jenes, Mann soll selles.
Die brauchen sich nicht wundern, daß heute die meisten Männer, ab einem bisschen Verstand, sich kein Kind (mehr) anhängen lassen.
Das Leben ist wunderschön, ohne Kind !
neuleben
----------------
Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#14
Yep:

(29-10-2012, 19:36)neuleben schrieb: Immer nur Forderungen.
Mann soll dies, Mann soll jenes, Mann soll..

Schön, wenn solche 'Männer' dann im Tagungssaal "Femina" (kein Scherz) ihre Ergüsse zum besten geben. Penetrant ehrlich, wenn die Rosinskis in Person von Roswoski so richtig offen und ehrlich sprechen:

Rosowski, Vorstand BuFoMä schrieb:.. Ein Mitglied von Dissens e.V. fragte nach der Bedeutung von Transgender für die Männerpolitik. Darauf antwortete Herr Rosowski (BuFoMä): Die meisten Schwulen- und Lesbenorganisationen sind Mitglied im BuFoMä. Auch ein in Gründung befindlicher Verband für Transgender sei bereits Mitglied. Marlies Brouwers, 1.Vorsitzende des Deutschen Frauenrates, lobte die Zusammenarbeit zwischen BuFoMä und dem Deutschen Frauenrat mit der Feststellung "Gemeinsam sind wir unerträglich."

BuFoMä - da weiß Mann, was er nicht hat ...

"Queersexitisches-Frauenrats-Transgender", z.B.!
http://www.nulb.de/Berlin2012

Haleluja
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