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Die Kinderfrage hängt auch am Mann
#1
Artikel zum "Zeugungsstreik":
http://www.szon.de/lokales/sigmaringen/s...80012.html

Auszüge:

"Männer verschieben die Kinderfrage, weil sie die Verantwortung scheuen. "Das neue Unterhaltsgesetz verpflichtet die Väter für die Kinder bis nach der ersten Ausbildung materiell zu sorgen. Dazu kommt, dass die unehelichen Kinder den ehelichen gleichgestellt sind"

Auch fürchten Männer noch als Softies abgetan zu werden, wenn sie Kinder wickeln und im Haushalt mitwirken. Die Frage, wie sie Familie und Beruf verbinden sollen und mit den Frauen teilen können, bleibt oft unbeantwortet.

Bleibt nur noch das Zeugungsgeschehen, da kann der Mann noch Macht ausüben und punkten"


Man muss ja schon dankbar sein, dass in diesem Artikel aus einer Schwangerenkonfliktberatung nicht auch noch Märchen von Männern dargestellt werden, die ihre Frau zu einer Abtreibung drängen, während die liebende Mutter das Kind will.

Ansonsten das übliche Bild: Männer als defizitäre Wesen, voll bis obenhin mit Minus. Verantwortung scheuen, indirekt etwas gegen "Gleichstellung" ehelicher und nichtehelicher Kinder haben, Angst vor Haushalts"arbeit", Machtgeil sein (dieses Argument ist echt der Hammer, wenn man die Macht der Frauen im Reproduktionsgeschehen betrachtet), Angst vor Geldverlusten, Angst vor Elternzeit....

Trotzdem: Nur so weiter. Beklagt euch, diffamiert Männer als weiter als unwillige Egozentriker. Lügt weiter von der "Gleichstellung" nichtehelicher Kinder indem ihr das Geschichtchen mit dem Sorgerecht weiter unter den Teppich kehrt. Kreischt über das Stottern eures angebliches Naturrechts, ein Kind und Geld dazu zu bekommen. Je weiter ihr von der Realität entfernt seid, desto mehr Männern werden die Augen geöffnet.
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#2
Für diese Damen scheinen Männer nur eines zu sein: Wunscherfüller mit Scheckbuch. Jedenfalls keine menschlichen Wesen auf Augenhöhe mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen, die vollkommen gleichwertig neben denen der Frau stehen. Vermutlich sind sie recht schockiert über die männliche Verweigerungshaltung, sonst würden sie nicht so aufgeschreckt reagieren. :-)

BTW: Warum gibt´s eigentlich keine Unterhaltskonfliktberatung für Väter?
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#3
Was man hier heraushört ist immer wieder: "Was tut der Mann für mich??" niemals anders herum.
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#4
(08-01-2009, 11:38)lordsofmidnight schrieb: BTW: Warum gibt´s eigentlich keine Unterhaltskonfliktberatung für Väter?

Weil es ohnehin nur eine Antwort auf alle Konflikte gibt: Zahlen.

Männer können sich nicht Eizellen irgendwo einreiben wie das die Dame von Besenkammer-Boris mit Sperma gemacht hat, wodurch der Saft plötzlich mehr Wert wie lupenreine Diamanten bekommen hat. Sie haben auch keine "Pille danach", keine Abtreibung, keine anonyme Geburt, keine Babyklappe, keine Adoptionsfreigabe, nicht in Pflegefamilie abgeben oder im Blumentopf vergraben und nichtmal verantwortlich dafür sein. Überfordert sein und Opfer böser Expartner ist ein Attribut, das allein für Mütter reserviert ist.

css schrieb:Was man hier heraushört ist immer wieder: "Was tut der Mann für mich??" niemals anders herum.

Auf den Punkt gebracht....
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#5
(08-01-2009, 11:01)p schrieb: Trotzdem: Nur so weiter. Beklagt euch, diffamiert Männer als weiter als unwillige Egozentriker. Lügt weiter von der "Gleichstellung" nichtehelicher Kinder indem ihr das Geschichtchen mit dem Sorgerecht weiter unter den Teppich kehrt. Kreischt über das Stottern eures angebliches Naturrechts, ein Kind und Geld dazu zu bekommen. Je weiter ihr von der Realität entfernt seid, desto mehr Männern werden die Augen geöffnet.

Ich fürchte, so einfach ist das nicht.

Ich denke, dass ist eher wie in der Waschmittelwerbung. Man muss den Sch* einfach nur oft genug wiederholen, dann greift man automatisch zu Dasharielpersil und hält es für ein Naturgesetz, dass nur mit denen die Wäsche richtig sauber wird.

Das erklärt auch warum so viele Männer auf dieser Welle mit schwimmen. Die lesen das nur oberflächlich, aber innerlich halten sie es für wahr und Gott gegeben.
Menschen sind so.
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#6
(08-01-2009, 11:49)css schrieb: Was man hier heraushört ist immer wieder: "Was tut der Mann für mich??" niemals anders herum.

Diese Damen versuchen 50ér-Jahre-Versorgungsdenken in angenehmster Weise mit umfassenden neuzeitlichen Freiheitsrechten der Frau zu verbinden. Und sind enttäuscht daß die Männer nicht so spuren wie sie es gerne hätten.
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#7
Ich hab außerdem den Eindruck das sehr viele Frauen jede Beziehung auf die Kinderfrage reduzieren. Alles dreht sich bei ihnen ums Kind. Bis es soweit ist wollen sie natürlich selbstbewusst wie sie nun mal sind, dass der Mann sie auf den Händen trägt, Bespaßung ohne Ende und das nur noch mit ihnen.

Also ich bin garantiert mit keiner Frau mehr zusammen, die mir meine Kumpelsrunde und um die Häuser ziehen madig macht. Jeder braucht seine Freiräume in einer Beziehung. Diese Frauen kapieren das aber nicht. Sie halten dich wie klein Pfiffi und spielen mit dir komm her, bleib da, wie es ihnen beliebt.

Dann kommt die Schwangerschaft und die Beziehung mit Kind. Sie wollen das du rund um die Uhr als Versorger für sie da bist, lassen sich aber selbst völlig gehen. Nun ist es ganz Schluß mit der Freiheit als Mann. Ich meine mit Freiheit hier einfach seinem Hobby nachgehen zu können, sich auch mit Freunden treffen können, einfach zu Leben wie es einem gefällt, so hat dich die Frau auch kennen gelernt.

Sie beziehen dann die Erziehung des Kindes nur auf sich und betrachten Kinder als ihr Eigentum und der Mann hat gefälligst den Vollversorger zu spielen, dabei begreifen sie nicht das es genau so nicht mehr funktioniert. Desswegen läßt Mann sich auch Zeit und will ersteinmal sehen ob eine Beziehung überhaupt tragfähig ist, aber nein viele Frauen fragen doch schon beim ersten Kennenlernen ob der Mann ihnen ein Kind machen würde (im übertragenen Sinne). Frau fragt: "Willst Du auch Kinder im Leben?" Frau denkt dabei im nächsten halben Jahr. Mann sagt: "Naja ausschließen will ich es nicht." Und Frau denkt sich, prima in spätestens nem halben Jahr bin ich schwanger. Dann wundern sie sich wenn der Mann nicht nach ihren Vorstellungen die Schwangerschaft vorantreibt.
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#8
(08-01-2009, 13:10)css schrieb: Ich hab außerdem den Eindruck das sehr viele Frauen jede Beziehung auf die Kinderfrage reduzieren. Alles dreht sich bei ihnen ums Kind.

Das kann ich bestätigen. Ausnahmslos alle Frauen die ich näher kennengelernt habe, fingen irgendwann mit dem Thema Kind an. Meistens dann, wenn die "heiße Phase" des Verliebtseins zu Ende war und Routine in die Partnerschaft eintrat. Frauen scheinen Sex vielfach als reines Lockmittel einzusetzen um den Mann zur Vaterschaft zu verführen. Für eine reine Zweierbeziehung ohne Kinder scheinen nur die wenigsten Frauen bereit zu sein.
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#9
Oder sowas:

http://www.webnews.de/kommentare/301924/...endet.html
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#10
Geht in dieselbe Richtung wie der erste Artikel, nur mit sehr viel mehr Worten:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-01...mentsanker
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#11
Ein herrlicher Artikel! Zeigt er doch unverblümt die völlige Hilf- und Ratlosigkeit der heutigen Frauengeneration auf.

Die Kommentare sind noch besser, z.B. dieser hier:

Das Genöhle der [Unterschreitung des Mindestniveaus] verfolgt einen Zweck ! Nein, nicht Bauer sucht Frau, sondern Möchtegernmuddi sucht Versorger. Aber der Ewigbube will nicht. Woran das wohl liegen könnte. Unerklärlich !
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#12
(08-01-2009, 14:19)p schrieb: Geht in dieselbe Richtung wie der erste Artikel, nur mit sehr viel mehr Worten:
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2009-01...mentsanker

"Bis vor einem Jahr war er Single, «der niemandem etwas schuldete». Er studierte, reiste, hatte Sex mit vielen Frauen und hatte Freunde, mit denen er regelmässig und begeistert in irgendwelchen Bars verkam. Als er 30 war, kam das Jobangebot, auf das er gehofft hatte. "


Wenn er jetzt einen falschen Fehler macht,, nur einmal das Kondom vergisst, ist schluss mit Lustig!

Fürs Reisen fehlt das Geld, für die Freunde die Zeit und von Frauen ... na da wird er erst mal die Nase voll haben Tongue

Und die Schulden? Keine Angst die werden verzinst und mehren sich wegen zusäzlicher Kosten für Anwälte, Gerichte, - svollzieher

Tolle Aussichten!
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#13
Deutschland wird zur "Masturbationsgesellschaft"

Oswalt Kolle, Deutschlands berühmtester Aufklärer, sorgt sich um das Liebesleben der Deutschen. Immer mehr Männer würden dank Internet lieber Pornos downloaden als eine Partnerin suchen.
Das Internet kann zu einem Fluchtbereich für Männer werden. Sie schaffen sich eine Welt jenseits der Partnerschaft.

http://www.rp-online.de/public/article/g...chaft.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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#14
Nun ein Leserbrief in der gedruckten Zeitung:
http://www.szon.de/lokales/sigmaringen/s...30031.html

"zwar schon lange. Anstatt jedoch mal nach den Gründen dafür zu fragen, wird - wieder einmal - kräftig Männerbashing betrieben, weil sie sich weigern, die Kinderwünsche der Frauen zu erfüllen. Dabei ist die Liste der Gründe ellenlang: Das Scheidungs- und Unterhaltsrecht ist in seiner Gesamtheit darauf ausgelegt, Väter als Zahler zu definieren, ohne diese mit entsprechenden Rechten auszustatten. Die Zahlen sind erschreckend: 50 Prozent aller Ehen mit Kindern scheitern. Ohne Trauschein sind es etwa 75 Prozent, Tendenz weiter steigend. Dabei wird zu zwei Dritteln die Scheidung allein von der Frau eingereicht. Zurück bleibt immer öfter ein Zahlvater, der unter Strafandrohung verpflichtet ist, Unterhalt ranzuschaffen. Warum sollte sich ein Mann so was antun? Warum sollte er sich freiwillig in einen Zustand der nahezu rechtlosen Abhängigkeit begeben? Die Männer haben sich längst entschieden, und zwar gegen Kinder und für ein selbstbestimmtes Leben. Das ist ihr gutes Recht. Wer dies ändern will, findet auf dem Gebiet des Scheidungs- und Unterhaltsrechts umfassenden Reformbedarf.

Bruno Koch, Am Kielortplatz 27,

22850 Norderstedt"


Der hat den Artikel sicher auch übers Internet gelesen, in Norderstedt gibts die schwäbische Zeitung nicht. Geschrieben - gedruckt, prima.
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#15
Österreichische Jugendstudie über das Thema Familie und Kinder bekommen: http://www.heise.de/tp/blogs/6/149909 sowie http://derstandard.at/1304552595944/Juge...forumstart (2400 Kommentare!)

Befragt wurden 14 bis 24 -jährige junge Männer und Frauen.

60% der jungen Frauen wollen heiraten
34% der jungen Männer wollen heiraten

55% der jungen Frauen wollen auf jeden Fall einmal Kinder haben
36% der jungen Männer wollen auf jeden Fall einmal Kinder haben

55% der jungen Frauen wollen gerne Hausfrau sein, wenn der Mann genug verdient, um den Lebensunterhalt zu sichern.
Staatliche Kinderbetreuung wird auch sehr kritisch gesehen.
85% der jungen Männer sind der Ansicht, dass sie genauso für die Kindererziehung zuständig sind wie die Frauen.

Die Schlüsse daraus: Frauen sind Opfer. "Wirtschaftskrise, Bildungsblockade und die Einkommensschere hätten offenbar die neue Generation junger Frauen in alte Klischees zurückgedrängt".

Mein Fazit: Die nahtlose Fortsetzung der deutschen Studie nun auch in Österreich. Junge Männer sind im Vergleich zu Frauen äusserst skeptisch gegenüber Heirat und Kindern geworden, die Geschlechtermeinungen klaffen hier extrem auseinander. Sinnstiftung und Wert einer Familie sind bei Männern verschwunden, sicherlich nicht nur durch ihren Zukunftsausblick, sondern auch durch eine Generation, die in ihrer eigenen Familie Trennungen massenhaft selber erlebt hat. Wenn überhaupt Kinder, dann wollen sie selbst so wie die Mutter die Kinder mitbetreuen. Junge Frauen träumen weiter von einem Mann, der alles bezahlt, ihnen ein Kind verschafft und einen warmen Platz am Herd.

Wozu eigentlich Girls-Day und Frauenförderung? Den Wünschen der Frauen nach wären Kurse "wie überzeuge ich einen reichen Mann von der Ehe mit mir?" und "Hauswirtschaft für Dummies" anfgebrachter.

Und bei jungen Männern ist es endgültig durchgedrungen, was ihnen mit Ehe und Kindern blüht. "Absage an das Leben" auch in Österreich - diese Verweigerung ist erfreulich, erspart sie doch vielfaches Leid durch Vermeidung des fatalen Kontakts mit Unterhalts- und Familienrecht.
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#16
Nur noch gut jeder 3. junge Mann will auf jeden Fall Kinder haben, Tendenz vermutlich sinkend. Ein Schlag ins Kontor für die verwöhnte Damengeneration. Mit dem Kinderwagen ins Eiscafe´, das war gestern. Stattdessen gibt es künftig den Vollzeitjob ohne Babynotausgang.
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#17
(26-05-2011, 15:24)p schrieb: 60% der jungen Frauen wollen heiraten
34% der jungen Männer wollen heiraten
.

Die Schlüsse daraus: Frauen sind Opfer.

Wir wollen doch die Verhältnisse weiter entwickeln! Diese Zahlen sprechen eindeutig für die Notwendigkeit, die Bigamie offiziell einzuführen.
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#18
Ist auch nach Österreich vorgedrungen: http://derstandard.at/1308680414116/Maen...ifikant-ab

Auszug aus dem Interview mit Familienforscher Mazal:

"derStandard.at: Warum wollen immer weniger Männer in Österreich Kinder bekommen?

Mazal: Das ist auf viele Faktoren zurückzuführen. Das mag zusammenhängen mit dem als stark männerfeindlich empfunden Scheidungsfolgenrecht. Viele Männer mögen sich denken, wenn es zu einer Scheidung kommt, sehen sie ihr Kind nicht mehr und dürfen nur mehr dafür bezahlen. Valide erforscht ist die Ursache noch nicht. Wir haben zu wenig Geld für komplexe Männerforschung in Österreich.

derStandard.at: Sie haben bei einer Podiumsdiskussion gesagt, von Männer wird einerseits erwartet, dass sie die Familie ernähren und andererseits auch ein aktives Familienleben führen. Sind sie damit überfordert?

Mazal: Die Erwartungshaltung an die Männer ist nach wie vor sehr traditionell und ist gleichzeitig angereichert mit der Erwartung, er muss sich auch um die Familie mehr kümmern. Das ist ein Spagat, von dem junge Männer mit Sicherheit auch abdanken."


Wozu auch erforschen? Was Männer denken, wollen, sagen, spielt keine Rolle. Viel wichtiger ist doch, die Befindlichkeiten von Frauen zu ergründen, so wie die letzten Jahrzehnte...
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#19
Zweieinhalbtausend Kommentare sind zu dem Artikel bislang abgegeben worden.
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#20
http://anonym.to/?http://www.taz.de/!73177/

"Dieser Sex im Netz ist frei von Körperflüssigkeiten und Geschlechtskrankheiten. Einen Virus holt man sich höchstens auf den Rechner, doch da alles andere stets im Bereich der Fantasie und Onanie bleibt, gibt es weder Ungemach noch Nachwuchs. Es ist Clean Sex, der Menschen über ihre Langeweile oder sexuelle Not hinweghilft. Manchem mag er gar ein sexuelles Selbstbewusstsein verleihen, von dem er bislang nicht zu träumen wagte."

Still und leise suchen sich gewisse Dinge andere Wege. Ohne Risiko, ohne Nachwuchs. Sogar die TAZ hats bemerkt, wenn auch nur süffisant verbrämt, deutlicher haben sie es sich nicht getraut.
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#21
Der focus hat das Thema aufgegriffen und zitiert aus dem Faz-artikel.
http://anonym.to/?http://www.focus.de/di...49300.html

Inzwischen plant Grindr angeblich eine Hetero-Version. Und das (heterosexuelle) Flirt-Portal iLove ist bereits seit ein paar Tagen mit einer App inklusive Ortsbestimmung und Chat-Funktion auf dem Markt.

Na, da muß die Regierung aber gegensteuern! Sehe ich in solchen "Apps" doch eine Diskriminierung gegenüber Frauen mit Kinderwunsch. Smile
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#22
Der Spiegel lamentiert mal wieder.
Immer wieder der selbe Mist, zu schade um die Zeit des lesens.
Kein Wort von der existenz gefährdenden Unterhaltspflicht für den Mann.
Nix von Scheidungsrisiko und verarmten Vätern bei voller Erwerbspflicht.

Warum Deutschland keine Lust auf Kinder hat

Natürlich.............. der Schreiberling ist weiblich.....................
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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#23
http://forum.spiegel.de/showpost.php?p=8...tcount=275
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#24
Hach, wie schön. Konnten wir den Dennis dann doch überzeugen. Smile Aber sie trennte sich natürlich, nachdem er ihr sagte, er wolle keine Kinder. Dodgy

D ist übrigens wieder letzter bei der Geburtenrate.
http://www.handelsblatt.com/politik/deut...41912.html

Nicht, dass wir hier noch Schuld dafür bekommen. Big Grin
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#25
Mit Durchhalteparolen und Zuwanderung versucht man dagegen zu halten.

Als D den WWII verlor hatte man im Radio auch immer von Siegen gesprochen, auch als die Russen schon durch Berlin liefen.

Aber trotz Zuwanderung geht es trotzdem weiter bergab.
Das wird solange weiter praktiziert, bis zum Kollaps. Den Politikern ist das egal. Die wollen nur die Legislaturperiode ueberstehen.
Die Rentner werden es spaeter bezahlen.

Al Bundy

"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
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