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Geschichte einer Entfremdung
#1
Vorsicht, wenn der Sohn mit dem Rock in die Schule gehen will. Blitzschnell ist das Kind weg: https://archive.ph/nuuzB

Geschichte einer Entfremdung.

Thomas sei ein sportlicher Junge gewesen, erzählt sie: Leistungssportler, muskulös, unauffällig, was seinen Körper und den Umgang damit anging. Nie habe er zuvor Zweifel an seinem Geschlecht geäußert. Bis zu dem gemeinsamen Urlaub in Moskau, genau eine Woche, nachdem in der letzten Schulwoche eine Trans- und Queer-Aktivisten-Organisation durch die Klassen gezogen sei und Thomas bei einer AG zu einem „Toleranzday“ mitgemacht habe. Nach dem Moskau-Urlaub fuhr der 14-Jährige auf eine Sommerferien-Freizeit. „Er erzählte, dass er zur Bürgermeisterin Layla gewählt worden sein und ihn eine Transfrau betreut hatte. Was genau dort passiert ist, wissen wir nicht“, erinnert sich die Mutter, Christoph F. bestätigt dies.
Von da an habe Thomas nur noch von Geschlechtsumwandlung gesprochen, sich Layla genannt und Frauenkleidung tragen wollen. Die Eltern hätten versucht, auf seine Wünsche einzugehen, berichtet Elena F., ihn mit Layla anzusprechen und sich daran zu gewöhnen, dass er sich wie ein Mädchen kleide. Doch er habe sofort Pubertätsblocker nehmen wollen. Als Pharmakologin wisse sie, dass diese Medikamente nicht für die Verwendung bei Jugendlichen erforscht seien, sagte sie. Die Eltern weigerten sich, zuzustimmen, dass Thomas Hormone bekommt.


Und dann kam das Jugendamt.
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#2
das ist deutschland!
linksgrünfemininrotkriminellversifft....
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