20-02-2015, 18:14
Solche Geschichten könnten ein Ausgangspunkt für eine gesellschaftlich Diskussion werden. Aber nur wenn Öffentlichkeit entsteht. Lasst uns doch eine Anzeige in einer Zeitung Mainpost schalten. Ein Unterstützungskommitee für diesen Kollegen gründen. Sitzstreiks vor dem Gefängnis ankündigen. Protestbriefe versenden. Vielleicht macht dieser psychiatrisierter "Delinquent" mit, zum Beispiel mit einem Hungerstreik. Das ganze als FAQ- Projekt aufgegleist .... Vielleicht mit einer Umfrage, wer bereit wäre, da mitzumachen, starten. ....