26-08-2014, 15:01
Hallo,
ich bin neu hier und habe einige Fragen zur Teilungsversteigerung in der Privatinsolvenz:
Die Faken sind folgende:
Erwerb Eigenheim jeweils zur Hälfte, Trennung Anfang 2012, Ehemann ist ausgezogen, zwei gemeinsame Kinder (10 und 13 J.) wohnen mit mir im Eigenheim, ich bezahle Zinsen und Tilgung alleine, ich bezahle gemeinsame Schulden alleine.
Ehemann hat Ende 2012 Privatinsolvenz angemeldet, war vor Trennung und Insolvenz selbständig, dann Hartz 4, zwischendurch 10 Monate gearbeitet, jetzt wieder arbeitslos und Hartz 4. Bezahlt keinen Unterhalt für die Kinder. Ich beziehe zur Zeit UHV für das jüngere Kind.
Das Haus ist letztes Jahr begutachtet und auf 130.000 € geschätzt worden. Restschulden bestehen in Höhe von 110.000 €. Der Insolvenzverwalter fordert nun 10.000 € als Ausgleichzahlung und weitere 5.000 € pauschal für Hausratsgegenstände. Ansonsten werde die Teilungsversteigerung eingeleitet...
Bisher war es mir gerade so möglich, das Haus zu halten, da der Abtrag in Höhe einer vergleichbaren Miete liegt.
Was tun, um den Schaden möglichst gering zu halten???
Lg Sonne
ich bin neu hier und habe einige Fragen zur Teilungsversteigerung in der Privatinsolvenz:
Die Faken sind folgende:
Erwerb Eigenheim jeweils zur Hälfte, Trennung Anfang 2012, Ehemann ist ausgezogen, zwei gemeinsame Kinder (10 und 13 J.) wohnen mit mir im Eigenheim, ich bezahle Zinsen und Tilgung alleine, ich bezahle gemeinsame Schulden alleine.
Ehemann hat Ende 2012 Privatinsolvenz angemeldet, war vor Trennung und Insolvenz selbständig, dann Hartz 4, zwischendurch 10 Monate gearbeitet, jetzt wieder arbeitslos und Hartz 4. Bezahlt keinen Unterhalt für die Kinder. Ich beziehe zur Zeit UHV für das jüngere Kind.
Das Haus ist letztes Jahr begutachtet und auf 130.000 € geschätzt worden. Restschulden bestehen in Höhe von 110.000 €. Der Insolvenzverwalter fordert nun 10.000 € als Ausgleichzahlung und weitere 5.000 € pauschal für Hausratsgegenstände. Ansonsten werde die Teilungsversteigerung eingeleitet...
Bisher war es mir gerade so möglich, das Haus zu halten, da der Abtrag in Höhe einer vergleichbaren Miete liegt.
Was tun, um den Schaden möglichst gering zu halten???
Lg Sonne