13-03-2014, 12:31
Ich hoffe, du meinst mit "überzogenen Gegenmitteln" nicht einen Ordnungsgeldantrag wegen Umgangsverweigerung, sonst würdest du selbst die wenigen und läppisch schwachen Ordnungsmittel ablehnen, die das Familienrecht bei Bruch einer gerichtlich gebilligten Umgangsvereinbarung manchmal ermöglicht. Da ist kaum Luft, um da noch drunter zu gehen und es hiesse aufzugeben, das Kind lebend von der Mutter einsargen zu lassen.
Ist mir nicht klar. Du meinst, dass Ordnungsgeld dazu führt, dass sie motiviert ist, gleich nochmal Ordnungsgeld zu zahlen?
Ich glaub, ich muss mich gleich anzeigen und ins Kinderschändergefängnis einliefern lassen. Meine Jüngste wollte heute nicht aus dem Bett, ich hab sie rausgehoben statt sie zu Hause im Bett zu lassen. Wenn die jetzt den Erzieherinnen erzählt, wie gewalttätig der Papa heute morgen war, jagen sie mich per Hubschrauber...
Sie legt es gern drauf an, dass der Papa sie trägt, aber bis dieser Kindeswille vom jugendamtlichen und medizinisch-psychologischen Expertenteam analysiert und bestätigt ist, sollte der Vater, ich, besser aus der Wohnung entfernt werden, um weitere Vorfälle und Übergriffe zu verhindern.
Zitat:Daheraus könnten diese Mütter nämlich motiviert werden, solche Mittel verstärkt einzusetzen
Ist mir nicht klar. Du meinst, dass Ordnungsgeld dazu führt, dass sie motiviert ist, gleich nochmal Ordnungsgeld zu zahlen?
Zitat:Ich halte körperliche Übergriffe NUR zur Anwehr unmittelbar drohender Gefahren für akzeptabel.
Ich glaub, ich muss mich gleich anzeigen und ins Kinderschändergefängnis einliefern lassen. Meine Jüngste wollte heute nicht aus dem Bett, ich hab sie rausgehoben statt sie zu Hause im Bett zu lassen. Wenn die jetzt den Erzieherinnen erzählt, wie gewalttätig der Papa heute morgen war, jagen sie mich per Hubschrauber...
Sie legt es gern drauf an, dass der Papa sie trägt, aber bis dieser Kindeswille vom jugendamtlichen und medizinisch-psychologischen Expertenteam analysiert und bestätigt ist, sollte der Vater, ich, besser aus der Wohnung entfernt werden, um weitere Vorfälle und Übergriffe zu verhindern.