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müssen Väter ihre Politik ändern?
#1
Wir Väter müssen in anderer Weise, als wir es bislang getan haben, auf uns aufmerksam machen, wenn wir das uns und unsere Kinder diskriminierende Unrecht beseitigen wollen.
Um eine Wirkung durch permanente Demos und Mahnwachen zu erziehlen, fehlen uns die personellen und finanziellen Ressourcen. Viele Aktivisten scheinen sich auch nicht im Klaren darüber zu sein, gegen was und gegen wen sie kämpfen.

Es macht nämlich einen großen Unterschied, ob man 'bloß' gesellschaftliche Veränderungen erreichen will oder ob man sich konkret gegen staatlichen Kinderklau wehrt, für den menschenrechtsverletzende Jugendämter und Väter diskriminierende Familiengerichte ursächlich sind.

Einerseits sind demokratische Mehrheitsfindungsprozesse vonnöten. Andererseits geht es ja um die Abwehr und um die Beseitigung rechtswidriger und unsittlicher Angriffe auf das Wohl unserer Kinder, nämlich auf deren Recht auf beide Elternteile. Dadurch wird nicht nur das Kindeswohl verletzt. Kinder wollen das ihnen angeborene Liebesverhältnis, das sie für beide Elternteile gleichsam empfinden, befriedigen und ausleben. Wer das verhindert oder auch nur behindert, foltert ihre Seelen.

Solange man sich ziert und scheut, das öffentlich zu thematisieren, werden Väter, insbesondere nicht verheiratete Väter, keine Gleichstellung erreichen und eine staatlich subventionierte und nur an Profit orientierte Helferindustrie weiterhin jugendamtliche Inobhutnahmen fördern und an elterlichen Konflikten Geld verdienen, anstatt deren Ursachen zu beseitigen.

Familiengerichte, Jugendämter und freie Träger bilden eine von staatswegen organisierte "Schlepperbande", die unter dem Rechtsbegriff "Kindeswohl" Milliardenumsätze erziehlt, während die davon betroffenen Väter in geselliger Runde über Genderpolitik im Allgemeinen und über Väterpolitik im Besonderen palavern. Nicht wenige Väter vertreten in Bezug darauf die Auffassung, man habe Grund und Anlaß, sich auf den verfassungsrechtlichen privaten Ungehorsam zu berufen.
Eltern, insbesondere Väter, die die Unversehrtheit ihrer Kinder vor von staatlichen Institutionen ausgehendem Unrecht schützen wollen, bedürfen aber keiner staatlichen Erlaubnis oder Rechtfertigung dafür. Das ist absurd und käme einem Dieb gleich, der vor der rechtswidrigen Wegnahme vorsätzlich Alarm auslöst.

Damit keine Mißverständnisse entstehen: Väterwidersand.de fordert und ruft nicht zu Gewalt auf. Aber unseren Kindern zuliebe dürfen wir uns auch nicht zu fein und zu edel sein, über Maßnahmen außerhalb der Rechtsordnung zu diskutieren, wenn die unsere Kinder zu schützen sich als nicht fähig erweist.
Und diese Diskussion muß systhematisch betrieben und geführt werden. Und "laut"!
Das heißt, sie muss in Auszügen oder als Ganzes immer Teil einer jeden Veranstaltung im weitestem Sinne und einer jeden Maßnahme eines zivilen Ungehorsams sein. Und zwar unabhängig davon, ob seine verfassungsrechtlichen Voraussetzungen vorliegen.

Trauen wir uns endlich, die Dinge, um die es geht, ungeschönt beim Namen zu nennen.

Wenn wir unsere Kinder vor Folter schützen wollen, dann müssen wir Folterknechterei bekämpfen und nicht von Gender- oder Väterpolitik faseln. Wer sagt denn, dass wir uns die Terminologie unserer und die der Peiniger unserer Kinder zu eigen machen müssen? Was für sie (die Peiniger) rechtskonform ist, nennt der EuGHMR "Menschenrechtsverletzungen". Für uns ist es Kindeswohlfrevel, Kinderklau oder Kinderseelenfolterei!
Daß die Täter den Titel führen: "Richter am Amtsgericht" oder "Dipl. Päd." macht sie doch nicht ungefährlicher oder gar sympatischer.
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Nachrichten in diesem Thema
müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 15-01-2014, 16:18
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 22-01-2014, 06:55
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 22-01-2014, 15:44
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 22-01-2014, 18:02
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 22-01-2014, 20:40
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 23-01-2014, 15:18
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 23-01-2014, 16:02
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 23-01-2014, 17:35
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 23-01-2014, 19:20
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 23-01-2014, 06:32
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 25-01-2014, 22:44
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 27-01-2014, 01:51
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 29-01-2014, 01:04
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 29-01-2014, 17:50
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von blue - 29-01-2014, 23:20
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 30-01-2014, 06:08
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 27-01-2014, 06:09
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 27-01-2014, 14:30
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 29-01-2014, 18:50
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 29-01-2014, 20:39
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 29-01-2014, 23:06
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 30-01-2014, 16:17
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 30-01-2014, 17:38
RE: müssen Väter ihre Politik ändern? - von Ibykus - 30-01-2014, 18:24

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