16-11-2013, 18:19
(16-11-2013, 17:46)p schrieb: In dem Alter war ich wie die meisten meiner Klassenkameraden im Alter des Widerspruchs. Man hat nach aussen hin so einiges gezeigt, aber angefangen in Wirklichkeit dagegen zu arbeiten. Staat und Recht waren da schon lange ein Negativum.und wie viele davon sind wie du aktiv geworden?
Ich glaube nicht daran, dass es etwas nützt, die ersehnten Veränderungen herbei reden zu wollen. Natürlich hat jeder eine andere Begründung dafür.
Nur ändern wird sich nichts. Wahrscheinlich gibt es noch zu wenig Getroffene. Solange man noch lieber leidet als reagiert, ist der Kummer und der Schmerz noch nicht groß genug.
Das ist der typische Appetenz-Appetenz-Konflikt:
Man will nicht leiden und man will sich nicht dagegen wehren.