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Skandinavien: "Feminismuskritik muss verboten werden"
#3
Danke für deine guten Ergänzungen, "p"

Das Thema geht ja rum in Blogs und Foren, wie eine Lawine. Von Weiberplage über WGvdL hin zu Danisch, Hoffmann Michael Klein, u.v.a.m.:

"Gesinnungsterror: Die Beseitigung von Freiheitsrechten im Namen des Staatsfeminismus

Totalitäre Systeme zeichnen sich dadurch aus, dass sie ihren Bürgern vorgeben, was sie zu denken, zu tun und vor allem, was sie zu lassen haben. Totalitäre Systeme strukturieren das Leben ihrer Bürger von der Wiege bis zur Bahre.

Sie planen und kontrollieren die Wirtschaft, sie üben ein Monopol auf Erziehung aus und nutzen den Unterricht zur Indoktrination der nachwachsenden Generationen mit der herrschenden Ideologie. Totalitäre Systeme lassen keinerlei Abweichung von ihrer Ideologie zu. Alles, was in totalitären Systemen getan wird, wird getan, um die herrschende Ideologie zu stützen und abweichende Meinungen zu unterdrücken bzw. zu eliminieren. ..."


Ein interessanter Artikel, zu finden unter: http://sciencefiles.org/2013/03/30/die-b...eminismus/

Diktaturbestrebungen in Skandinavien

Aber auch andere haben noch schöne 'Politkommissar-Pläne' ausgebuddelt:

"*Anti-feminism should be part of the Equality officers’ activity area.*

Equality officers = Gleichstellungsbeauftragte.

Man hat in den letzten Jahrzehnten ein Netz ideologisch gefestigter Politkommissarinnen über die Gesellschaft geworfen, mit dem man nun ideologische Abweichler abfischen und “neutralisieren” kann.

Man muss der Gleichstellungsbeauftragten nur die Vollmacht geben, Denunziationen entgegenzunehmen, die sie dann an Zentralbehörden weiterleiten kann.

Man braucht nicht mal staatsfeministische Zentralbehörden.

So feminisitisch-femizentrisch wie unsere Müllstrommedien sind, genügt der kurze informelle Dienstweg in die nächste Redaktion, wo ideologisch Gleichdenkende unterstützend tätig sind und man kann den unbotmäßigen Mann als Patriarschen denunzieren, ihm eine sexuelle Belästigung unterjubeln und er wird entlassen. ..."


Kommentar unter: http://www.danisch.de/blog/2013/03/30/ze...untergrund

Das nun dieser Milchbubi 'Hodenrock' (mir fällt der Name gerade nicht ein) Beachtung bis nach Skandinavien findet, ist schon erstaunlich und zeigt auf, mit welchen lächerlichen Referenzen da versucht wird zu arbeiten. Allerdings gibt es dazu auch andere Sichtweisen; Zitat aus dem letzt genannten Link:

"... Ich kann darin keine Hilflosigkeit erkennen. Im Gegenteil. Eine Stärke des Feminismus war und ist, dass ihn viel zu viele unterschätzen (“Gedöhns!”).

Mit zeigt das, wie gut sie vernetzt sind, auf europäischer Ebene (EU), aber auch auf UNO-Ebene, auf NGO-Ebene und parteipolitisch (vor allem Grüne, Linke, SPD, aber auch CDU/CSU in weiten Teilen).

So kann Rosenbrock sogar in Skandinavien mit seinem Geschreibsel Einfluss ausüben und bekannt werden.

Ein international renommierter Experte, der Herr Rosenbrock mit seiner “Studie”.

Das ist eigentlich erschreckend ..."


Wie auch immer, Öffentlichkeit ist hergestellt und man darf gespannt sein, wann die ÖR und andere Systemmedien Blut lecken werden ...

Schöne Ostertage
SgI
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RE: Skandinavien: "Feminismuskritik muss verboten werden" - von StrengGeheimerInformant - 31-03-2013, 12:23

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