28-02-2013, 13:21
Also Fakt ist mal, dass die KM wohl zur Zeit tatsächlich ein wenig Schwierigkeiten in ihrer neuen Partnerschaft hat, das mag sich auch auf die Stimmung auswirken. Ansonsten sehe ich das größte Problem in der "Konkurrenz" ihrer eigenen Tochter mit den beiden anderen Töchtern meines LG. Das ist auch der aktuell am häufigsten ihrerseits genannte Grund für schlechte Stimmung. War halt bisher kein Thema, und jetzt fühlt sie sich offensichtlich irgendwie benachteiligt wegen dieser einmaligen Terminverschiebung.
Prinzipiell gibt es keinen Grund, an der Bar/Quittung-Sache etwas zu ändern; ihr ist es lieber so, also warum nicht. Zusätzliche Kopie der Quittungen ist evtl. eine Überlegung wert.
@ wp - Sehe ich ehrlich gesagt ein wenig zweischneidig. Zum einen bekommt sie sowieso gelegentlich kleine Aufmerksamkeiten von uns (hab von ihr auch schon was bekommen als Dankeschön, dass ich mich so lieb um ihre Tochter kümmere), zum anderen denke ich allerdings ehrlich gesagt nicht in der "Sie hat es uns so einfach gemacht"-Kategorie. Wenn ein Vater so denkt, stellt er sich selbst ja automatisch schon in die Bittsteller-Ecke und agiert wie einer, der auf Knien dankbar sein muss, wenn die KM einem die Tochter anvertraut. Fakt ist aber, dass mein LG sich um die Kleine von Anfang an gleichberechtigt gekümmert hat. Fakt ist ausserdem, dass wir sehr stark auch auf ihre Belange eingehen (eben die Kleine auch kurzfristig nehmen, oder Wochenenden/Unternehmungen verschieben, wenn es für die KM besser ist, weil sie andere Pläne hat, etc.). Insofern sind wir ihr nichts "schuldig" oder so, bisher haben wir das nicht auf der "Gönner-Ebene" betrachtet, sondern auf einer gleichberechtigt elterlichen.
Prinzipiell gibt es keinen Grund, an der Bar/Quittung-Sache etwas zu ändern; ihr ist es lieber so, also warum nicht. Zusätzliche Kopie der Quittungen ist evtl. eine Überlegung wert.
@ wp - Sehe ich ehrlich gesagt ein wenig zweischneidig. Zum einen bekommt sie sowieso gelegentlich kleine Aufmerksamkeiten von uns (hab von ihr auch schon was bekommen als Dankeschön, dass ich mich so lieb um ihre Tochter kümmere), zum anderen denke ich allerdings ehrlich gesagt nicht in der "Sie hat es uns so einfach gemacht"-Kategorie. Wenn ein Vater so denkt, stellt er sich selbst ja automatisch schon in die Bittsteller-Ecke und agiert wie einer, der auf Knien dankbar sein muss, wenn die KM einem die Tochter anvertraut. Fakt ist aber, dass mein LG sich um die Kleine von Anfang an gleichberechtigt gekümmert hat. Fakt ist ausserdem, dass wir sehr stark auch auf ihre Belange eingehen (eben die Kleine auch kurzfristig nehmen, oder Wochenenden/Unternehmungen verschieben, wenn es für die KM besser ist, weil sie andere Pläne hat, etc.). Insofern sind wir ihr nichts "schuldig" oder so, bisher haben wir das nicht auf der "Gönner-Ebene" betrachtet, sondern auf einer gleichberechtigt elterlichen.