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Wie Trennungshilfe geben, um die Folgen für die Kinder zu minimieren?
#24
(31-01-2013, 22:56)Skipper schrieb: Dein Lieblingswortwechsel, dieses sich Überbieten als Opfer, wäre mE ein wunderbarer Einstieg in die Arbeit mit dem Paar und des Paares, auch für jeden einzeln: Wieder die Verantwortung, die Steuerung für sich zu übernehmen.
Diese Verantwortung hat der, der "Ich kann nichts dafür, dass ich krank bin." sagt, abgelehnt. Verbrochen hat das sein Psychologe, der ihm das eingeredet hat.

Ich erwarte nicht ein Höchstmaß an Vernunft. Ich verlange nur, dass der Traumatisierte sich darüber klar wird, was er überhaupt will, und wenn dabei heraus kommt, dass er nur einen Schuldigen sucht, dann soll er mit seinen Traumata zur Hölle fahren.

In diesem Fall scheint mir aber die Traumatisierte nur "ihr Recht" haben zu wollen. Ihre Verantwortung kann sie anerkennen oder ablehnen, denn das ist ihr Recht als Frau und Mutter.
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RE: Wie Trennungshilfe geben, um die Folgen für die Kinder zu minimieren? - von Das Nerdliche Orakel - 31-01-2013, 23:38

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