03-01-2013, 00:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-01-2013, 00:57 von Das Nerdliche Orakel.)
(02-01-2013, 23:52)bio schrieb: Als Aufstocker hat man mehr in der Tasche, als ein verhartzter Nichtstuer.Man hat erheblich höhere Ausgaben.
Wenn ich 20 Mal pro Monat für 8 Euro in der Kantine esse, obwohl ich das auch für 3 Euro zu Hause haben könnte, sind das 100 Euro Unterschied. Ein Auto kostet auch etwa 200 Euro pro Monat.
Leute, die zur Lebensmittelausgabe da sind, können da hin gehen. Wer malochen muss, nicht.
Aber andererseits hat ein Arbeitender keine Zeit zum Geldausgeben. Der geht nicht in die Disko, sondern ins Bett. Also hat er wohl doch mehr in der Tasche.
(02-01-2013, 23:52)bio schrieb: Die Rechnung von Skipper ist korrekt.Kommt ja auch das Gleiche raus wie bei meiner Rechnung.
Mir ist übrigens aufgefallen, dass man jetzt von den 200 Euro, die zwischen 800 und 1000 liegen, statt bisher 40 Euro nur noch 20 Euro behalten darf. Irgendwo müssen die acht Euro Differenz im Regelbedarf wohl her kommen.
(03-01-2013, 00:01)Borates schrieb: Hartz IV kommt für mich nicht in Frage den ich verabscheue die SozialhilfeDann kannst du das Geld, was du nicht für eine Wohnung ausgibst, behalten. Ich habe lange genug für nur 100 Euro pro Monat in einer Großstadt gemietet. Das funktioniert. Und wenn du fünf Tage pro Woche von morgens bis abends malochst, brauchst du zu Hause eigentlich nur ein Bett.
Die Rechnung sieht dann so aus: 1450 Euro netto minus 500 Euro Unterhalt minus 100 Euro für die Wohung sind 850 Euro. Das sind 150 Euro mehr als verhartzt.