15-01-2009, 15:28
Das kommt doch hin. Zu guten Zeiten hat er 3000 versprochen. Dann wars vorbei mit den guten Zeiten (Nervenzusammenbruch und Selbstmordversuch 2004), die Scheidung kam und die Dame pochte auf den Vertrag. Er hatte nichts bzw. nur den Kindesunterhalt und Schulden liefen auf. 2004 hat sie die Scheidung eingereicht, das sind über 4 Jahre. Er hat also schon noch Teilbeträge bezahlt. Wahrscheinlich alles über seinem pfändungsfreien Rest.
Die Ex als Lehrerin ist Beamtin und hat ein äusserst krisensicheres eigenes Einkommen, die Kinder sind auch nicht mehr so klein. Viel Mitleid mit ihm habe ich trotzdem nicht wegen Unterhalt, jemand der per Ehevertrag 3000 EUR pro Monat ohne Befristung verspricht hat einen an der Waffel. Und beim Umgang muss man ihn fragen, wieso er jahrelang Brieflein verschickt, anstatt vor Gericht zu gehen. Der Exensatz " Ich bin überhaupt nicht abgeneigt, dass er einen Kontakt zu den Kindern aufbaut" ist natürlich der Klassiker schlechthin. Wer vor Gericht gegangen ist und die juristische Seite ernsthaft betrieben hat, der kann diese Lüge widerlegen.
Die Ex als Lehrerin ist Beamtin und hat ein äusserst krisensicheres eigenes Einkommen, die Kinder sind auch nicht mehr so klein. Viel Mitleid mit ihm habe ich trotzdem nicht wegen Unterhalt, jemand der per Ehevertrag 3000 EUR pro Monat ohne Befristung verspricht hat einen an der Waffel. Und beim Umgang muss man ihn fragen, wieso er jahrelang Brieflein verschickt, anstatt vor Gericht zu gehen. Der Exensatz " Ich bin überhaupt nicht abgeneigt, dass er einen Kontakt zu den Kindern aufbaut" ist natürlich der Klassiker schlechthin. Wer vor Gericht gegangen ist und die juristische Seite ernsthaft betrieben hat, der kann diese Lüge widerlegen.