18-11-2012, 13:39
Es geht ja gar nicht um vernunfsargumente und frühförderungsaspekte. Wäre das so, würde man gemeinsam entscheiden.
Es geht darum den vater vom kind fernzuhalten. In meinem fall war es auch so. Schnell das kind in die krippe bringen, damit es ja nicht der vater in die finger bekommt.
Ein ganzes jahrzehnt lang war meine ex gegen fremdbetreuung im baby- und kleinkindalter. Auch als der kleine da war, hat sich die ex vehement das maul über die anderen muttis im umfeld zerrissen, die ihre babys und kleinkinder zur betreuung weggaben.
Als es dann um ihre besitzpfründe am kind ging kam sehr kurzentschlossen und pragmatisch die 180 grad wende.
Dann geht es natürlich um macht:"sieh her, ich kann das kind anmelden und du kannst nichts dagegen machen."
was da immer so über die frühbetreuung kolportiert wird, dass sie in erster linie für alleinerziehende und unterpriviligierte da sei, ist quatsch.
Wenn man mal genauer hinsieht, dann sind das in der mehrzahl double income eltern, die den hals nicht vollkriegen und sehr gerne die hoch- und quersubventionierten krippenplätze in anspruch nehmen und dann die beiträge sehr gerne von der steuer absetzen.
Alleinerziehende gibt es da auch, aber dann muss man noch die wie meine ex herausfiltern, die sehr bewusst "alleinerziehend" sind, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
Es geht darum den vater vom kind fernzuhalten. In meinem fall war es auch so. Schnell das kind in die krippe bringen, damit es ja nicht der vater in die finger bekommt.
Ein ganzes jahrzehnt lang war meine ex gegen fremdbetreuung im baby- und kleinkindalter. Auch als der kleine da war, hat sich die ex vehement das maul über die anderen muttis im umfeld zerrissen, die ihre babys und kleinkinder zur betreuung weggaben.
Als es dann um ihre besitzpfründe am kind ging kam sehr kurzentschlossen und pragmatisch die 180 grad wende.
Dann geht es natürlich um macht:"sieh her, ich kann das kind anmelden und du kannst nichts dagegen machen."
was da immer so über die frühbetreuung kolportiert wird, dass sie in erster linie für alleinerziehende und unterpriviligierte da sei, ist quatsch.
Wenn man mal genauer hinsieht, dann sind das in der mehrzahl double income eltern, die den hals nicht vollkriegen und sehr gerne die hoch- und quersubventionierten krippenplätze in anspruch nehmen und dann die beiträge sehr gerne von der steuer absetzen.
Alleinerziehende gibt es da auch, aber dann muss man noch die wie meine ex herausfiltern, die sehr bewusst "alleinerziehend" sind, um es einmal vorsichtig auszudrücken.