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Salomonisches Urteil gegen Sorgerechtsstreitigkeiten
#1
Ich möchte einmal folgendes Gedankenspiel zur Diskussion stellen und bin gespannt was Ihr davon haltet.

Zunächst muß ich ein wenig ausholen:

Man kennt die Geschichte von Salomon, zu dem zwei [Unterschreitung des Mindestniveaus] (sorry, so steht das in meiner Bibel^^) kamen um ihm ihr Leid zu klagen. "Oh Herr", sprach das eine Weibsbild "die da hat des Nachts ihr Kind erdrückt, welches neben ihr auf dem Lager lag und behauptet nun mein Kind sei das ihrige", darauf fauchte das andere Luder "das was die jene da sagt ist blank gelogen - meines ist das Kind, welches sie da in den Armen hält."

"Gut", sagt da der Salomon "dann kriegt jeder die Hälfte, man reiche mir das Schwert"..die falsche Mutter stimmt dem Urteil zu, die richtige aber verzichtet auf das Kind. Ja, sie ist die richtige Mutter.


Zeitsprung - Gerichtstermin:

Also Mutter und Vater werden sich nicht einig und der Richter kündigt an, sollten die Streitigkeiten andauern und die Zankhähne sich nicht einigen, kommt das Kind ins Heim, dem Kindeswohl zuliebe.

Wie werden sich die Eltern verhalten und was sind die Konsequenzen? Ist so ein Gesetz realisierbar?
„Die Sklaven […] dienen ihren Herren, und die Nichtsnutze ihren Begierden.“
– Diogenes v. Sinope - nach Diogenes Laertios

...Telepapi ist ein nichtsnutziger Sklave...
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Salomonisches Urteil gegen Sorgerechtsstreitigkeiten - von Telepapi - 25-06-2012, 22:14

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