21-06-2012, 10:52
"Im Jahr 2007 waren mehr als ein Viertel der rund 377.000 Eheschließungen Zweit- oder Folgeehen."
--> Manche lernen es nun wirklich nicht mehr..
Ist ja ein interessanter Ansatz - bei so manchen Exen kommen dann im Laufe eines Kinderlebens einige soziale Väter zum Zuge - ich glaube, meine Ex ist gerade an Nr. 3 nach Clint
Tja, das ist der Versuch der Grünen, dem Trend zu den tollen Patchworkfamilien zu folgen.
Angenommen ich wäre mit einer Frau zusammen, die Kinder von einem anderen Vater hat, dann würde ich meinen Teil dazu beitragen, dass dieser Vater auch zu seinem Umgang kommt. Eine Umgangsblockiererin würde bei mir nicht über das erste Date hinauskommen.
Ich würde ziemlich sicher auch eine Beziehung zu diesen Kindern aufbauen, die ist aber nun mal naturgemäß nicht so intensiv wie zu leiblichen Kindern. Im Falle einer Trennung von dieser Frau, würde ich den Kindern sicherlich nicht hinterherheulen und die Kinder werden sicherlich von Mutti getrieft, dass der Clint nun nicht mehr kommt und er ja ohnehin ein Hallodri war.
Angenommen, mein Kind lebt in einer neuen Patchworkfamilie und der neue soziale Vater spielt sich auf, wie nun alles zu laufen habe, dann sind die Konflikte vor Gericht ja schon wieder vorprogrammiert.
Zum Thema Unterhalt: Entlastung des Unterhaltspflichtigen. Dass ich nicht lache.
Zum Thema Tod, etc.. - meine Kinder bleiben dann beim sozialen Papa?! Das soll ja wohl ein Witz sein.
Fazit: das Meiste, was von den Grünen kommt, ist mir ohnehin suspekt.
Ich sehe dabei nur neue dicke Gesetzbücher und viele, viele Verfahren vor Gericht.. - aber vielleicht ist das ja der tiefere Sinn..
--> Manche lernen es nun wirklich nicht mehr..
Ist ja ein interessanter Ansatz - bei so manchen Exen kommen dann im Laufe eines Kinderlebens einige soziale Väter zum Zuge - ich glaube, meine Ex ist gerade an Nr. 3 nach Clint
Tja, das ist der Versuch der Grünen, dem Trend zu den tollen Patchworkfamilien zu folgen.
Angenommen ich wäre mit einer Frau zusammen, die Kinder von einem anderen Vater hat, dann würde ich meinen Teil dazu beitragen, dass dieser Vater auch zu seinem Umgang kommt. Eine Umgangsblockiererin würde bei mir nicht über das erste Date hinauskommen.
Ich würde ziemlich sicher auch eine Beziehung zu diesen Kindern aufbauen, die ist aber nun mal naturgemäß nicht so intensiv wie zu leiblichen Kindern. Im Falle einer Trennung von dieser Frau, würde ich den Kindern sicherlich nicht hinterherheulen und die Kinder werden sicherlich von Mutti getrieft, dass der Clint nun nicht mehr kommt und er ja ohnehin ein Hallodri war.
Angenommen, mein Kind lebt in einer neuen Patchworkfamilie und der neue soziale Vater spielt sich auf, wie nun alles zu laufen habe, dann sind die Konflikte vor Gericht ja schon wieder vorprogrammiert.
Zum Thema Unterhalt: Entlastung des Unterhaltspflichtigen. Dass ich nicht lache.
Zum Thema Tod, etc.. - meine Kinder bleiben dann beim sozialen Papa?! Das soll ja wohl ein Witz sein.
Fazit: das Meiste, was von den Grünen kommt, ist mir ohnehin suspekt.
Ich sehe dabei nur neue dicke Gesetzbücher und viele, viele Verfahren vor Gericht.. - aber vielleicht ist das ja der tiefere Sinn..