Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Eingeklemmt zwischen Fam.Gericht und Jobcenter
#1
Moin.

Ich habe einen Titel aus dem Jahr 2010 über fast 3.000,-€ KU und EU.

Zum 1.10.2010 habe ich Änderungsklage eingelegt, da ich arbeitslos war.
Zum 1.11.2011 habe ich die Klage erweitert mit einer Absenkung auf 0,-, da mein ALG1 Bezug ausgelaufen ist.

Die einzige Entscheidung die die faule Richterin bisher getroffen hat, ist die Pfändung beim Mindest-KU (1.303,-€ für 4 Kinder davon einer falsch berechnet) vorläufig zu unterbechen.

Seit 1.2.2012 habe ich nun einen 400,-€ Job und zahle daraufhin 240,- € KU, in der Erwartung, dass das Jobcenter sich an das Gesetz hält und meine Unterhaltszahlungen von meinem Einkommen abzieht.
Das einzige was das JC aber hält ist mich hin und zum Narren.
Die 240,- € ziehen sie mir von meinem H4 Satz ab.
Bis jetzt immerhin 4 mal = 960,-€
Ich habs ja!


Seit Februar fordern sie ständig irgendwelche Erklärungen zu den Titeln und warum das Gericht diese noch nicht geändert hat und ich möge Geduld haben, es könnte noch etwas dauern und ich soll nicht nachfragen.Angry

Jetzt wollen sie noch eine Erklärung meiner RAin.

1. Welcher Unterhaltstitel ist ist zur Zeit noch gültig?
2. Wie wurde Abänderung beantragt?
3. Ist die Einstellung der Zwangsvollstreckung vorläufig oder endgültig.
4. Wann ist mit einer Entscheidung des Gerichts zu rechnen? Huh
5. Und an mich: Was ist der Stand der Unterhaltszahlungen ab 1.5.2012!
Bitte reichen Sie eine Bestätigung der Mutter ein.

(Das habe ich bereits im Februar gemacht.)

Und wieso ab 1.5.?
Heißt dass, sie wollen mir das Geld ab Februar geben oder verweigern?

Meine eigentliche Frage lautet aber, wie mach ich diesem Gesindel am besten Beine?

Klage einreichen oder hin gehen und Lärm schlagen?

Jemand ne Idee?
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Eingeklemmt zwischen Fam.Gericht und Jobcenter - von beppo - 15-05-2012, 22:03

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 2 Gast/Gäste