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Ein Tipp für Unterhaltspreller im Ausland
#10
@fluechtling+ Dino

Absolut korrekt!

Es wird endlich mal Zeit, das hier mit den im Netz andauernden Gebabbel aufgeräumt wird, das Unterhaltpflichtige im Ausland immer gefunden werden und es ihnen, egal was sie tun, an den Kragen geht. DEM IST BEI WEITEM NICHT SO!

In Deutschland mag es viele Mechanismen geben einen Unterhaltspflichtigen zu finden, das JA hat bei einer Beistandschaft genug Möglichkeiten den Übeltäter dingfest zu machen.

Aber ab der deutschen Grenze IST SENSE!

Da haben sich alle Behörden , das JA und die Gerichte sowie die Polizei an die internationalen Abkommen zu halten und können nicht den grossen Macker spielen. Und das heisst, sie haben sich aus den Angelegenheiten anderer Staaten heraus zu halten und sollen ihre dem Abkommen entsprechenden Anträge stellen. Wenn dann der andere Staat die Sache schleifen lässt oder gelangweilt alles als "nicht auffindbar" zurückschickt, dann ist das so zu akzeptieren, egal ob des der Wahrheit entspricht oder nicht. PUNKT!

Sagen wir es einmal so: Griechenland, Portugal, Irland, Italien und Spanien tun im Moment einen Teufel Unterhaltsabgänger aus Deutschland zu suchen. Die haben im Moment wirklich andere Probleme und die Lust, den Unterhaltsgeldtransfer nach Deutschland zu beleben, tendiert im Moment gen NULL! Wer will es ihnen verdenken...

Und was das ausserhalb der EU im Moment für Unterhaltsschuldner aus Deutschland getan wird, kann man ebenfalls im Moment in die Tonne kloppen denn Deutschland ist im Moment eines der reichsten Länder der Welt mit Wachstumsraten von denen andere Länder nur träumen. Und da sollen noch Gelder für Unterhalt hinfliessen? Bestimmt unheimlich gern machen das die Staaten, die voller Neid nach Deutschland schauen. Und suchen sollen sie den Unterhaltsabgänger auch noch? Aber klar, jeder Winkel wird jetzt in jedem Land abgesucht nach dem Unterhaltshund der sich aus Deutschland verabschiedet hat.

Also bitte, wer glaubt denn im Moment sowas noch?

Je reicher Deutschland ist, desto weniger wird im Ausland nach den paar Schuldnern gesucht, wozu auch, die haben doch genug und kein/e Mutter/Vater mit ihrem Kind muss in Deutschland verhungern.
Man muss das nur immer wieder unter den ausländischen Freunden verbreiten, dann spricht sich das immer weiter herum. Hat einen weiteren positiven Effekt. Der Such und Pfändungversuch wird immer weiter abgesenkt.

Hier in Spanien ist die Hölle los wegen der Krise, hier braucht man mit solchen Sachen aus Deutschland im Moment gar nicht zu kommen, das ist so ziemlich voll aufs Eis gelegt worden. Man hört gar nichts mehr. Keiner meiner mittlerweile über 30 Kontakte in ganz Spanien kriegt irgendwas aud Deutschland, nur hin und wieder eine "Aufstellung" der aktuellen Unterhaltsschulden, nichts weiter.

gleichgesinnter
Wenn die Banken für ihre Schulden nicht einstehen, warum sollten Millionen Zahlesel für ihre Unterhaltsschulden bzw. Unterhaltstitel aufkommen?

Zitat von Mus Lim, Montag den 04. Mai 2009 im Trennungsfaqforum
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RE: Ein Tipp für Unterhaltspreller im Ausland - von gleichgesinnter - 13-05-2012, 11:18

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