05-05-2012, 15:14
@Ibykus,
du benutzt die Superlative so, wie wir es von vam(v) und Co. gewohnt sind und zwar in der Absicht einen Elternteil komplett rauszukegeln und das gefällt mir nicht. Zudem wandte ich mich nicht an dich, sondern an @Lidi. Aber das nur nebenbei.
Ich stimme dir zu, dass ohne begleitende Maßnahmen das Kind2 potentiell, wenn auch weniger gefährdet bleibt, zumal es sich auch hier um einen Jungen handelt. Aber: Die gemachte Erfahrung der Frau und Mutter, "was passiert war, als..." (und damit alle bisherigen Reaktionen, von den anderen Beteiligten) wird mit an einiger Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit zu Verhaltensänderungen auf ihrer Seite führen.
Günstig wäre, auf eine Ausweitung der Kontakte zwischen Vater und Kind zu insistieren und den Vater zur Mitsorge zu verpflichten. Dieses Ziel verfolgt hier bisher aber offensichtlich niemand konkret, oder habe ich da was überlesen?
Nein, die Hände in den Schoß legen sollte @Lidi nicht, aber auch nicht das Leid des einen Kindes dazu nutzen seine Exe in den Tod zu treiben (um bei den Superlativen zu bleiben).
du benutzt die Superlative so, wie wir es von vam(v) und Co. gewohnt sind und zwar in der Absicht einen Elternteil komplett rauszukegeln und das gefällt mir nicht. Zudem wandte ich mich nicht an dich, sondern an @Lidi. Aber das nur nebenbei.
Ich stimme dir zu, dass ohne begleitende Maßnahmen das Kind2 potentiell, wenn auch weniger gefährdet bleibt, zumal es sich auch hier um einen Jungen handelt. Aber: Die gemachte Erfahrung der Frau und Mutter, "was passiert war, als..." (und damit alle bisherigen Reaktionen, von den anderen Beteiligten) wird mit an einiger Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit zu Verhaltensänderungen auf ihrer Seite führen.
Günstig wäre, auf eine Ausweitung der Kontakte zwischen Vater und Kind zu insistieren und den Vater zur Mitsorge zu verpflichten. Dieses Ziel verfolgt hier bisher aber offensichtlich niemand konkret, oder habe ich da was überlesen?
Nein, die Hände in den Schoß legen sollte @Lidi nicht, aber auch nicht das Leid des einen Kindes dazu nutzen seine Exe in den Tod zu treiben (um bei den Superlativen zu bleiben).
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)