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In die Vollen gehen oder das JA machen lassen ?
#6
[Vollquote gelöscht]

Na ich war 3 Monate mit ihr zusammen und da haben wir mal nicht aufgepasst. Wir hatten zwar beschlossen, dass sie umgehend zum Frauenarzt geht, aber das hat sie dann doch nicht getan. Ist halt passiert und nicht zu ändern, natürlich stehe ich 100%ig zum Kind.
Hatte mich zwischenzeitlich von ihr getrennt, weil ich merkte, dass sie doch zu verrückt ist. Da wusste ich aber noch nicht, dass sie wirklich schwanger ist.
Sie hat dann noch schön abgewartet bis zur 14. Woche und sich dann bei mir gemeldet und mich informiert. Daraufhin haben wir es nochmal versucht, so dass ich die Schwangerschaftszeit und das erste halbe Jahr nach der Geburt quasi bei Ihr gewohnt habe und auch alles menschenmögliche getan habe, um eine familiäre Situation zu schaffen.

Natürlich nehme ich auch die mir gerichtlich zugesprochenen Umgangstermine alle wahr, das ist für mich selbstverständlich.
Sie hat sich zudem im Laufe des Sorgerechtsverfahrens auf Anraten ihrer Anwältin auf eine Mediation eingelassen. Zu dieser Mediation möchte ich jetzt allerdings nicht viel sagen.

Das JA sagt zu meinen Bedenken bisher nicht viel, hält sich da eher bedeckt. Immerhin war ein halbes Jahr der Jugendhilfedienst installiert und der stellte durchaus kritische Punkte fest, meine eingereichten Emailszu lesen verweigerte das JA bis dato, obwohl ich betonte, dass daraus hervorgehe, dass die Frau psychisch krank sei. Das war natürlich irgendwie diffamierend gegenüber der Frau, das sehe ich auch ein. Dennoch habe ich vor allem darauf hinweisen wollen, das eine Gefahr in der Luft liegt (und dies hat sich ja nun auch keider bewahrheitet), meine Sorge galt also und gilt vor allem den Kindern. Sie hat immerhin letztes Jahr sogar ihre eigene Mutter umgeklatscht, die dann wohl bewusstlos in ihrer Wohnung lag und daraufhin zur Polizei gegangen ist und ihre Tochter wegen Körperverletzung angezeigt hat.
Irgendwie finde ich, man macht sich auch irgendwo schuldig, wenn man nicht auf sowas hinweist und dann was passiert.

Ich hab zudem bisher ausschliesslich Emails und SMS und nachvollziehbare Dokumente herangezogen (Emails sind meines Wissens nach für einen gewissen Zeitraum durchaus als Dokumente zulässig, wenn man den Provider von der Schweigepflicht enthebt, aber können unabhängig davon durchaus als Indizien herangezogen werden)

Ich sag mal so: Wenn ich beim JA erzählt hätte, wie krass die Frau tagtäglich abgegangen ist und fast täglich ausgeflippt ist, dann hätten die mich mit ner Zwangsjacke wegtransportieren müssen. Ich will auch weiterhin bei den Tatsachen bleiben, obwohl ich gerne mal beim Gericht oder beim JA ein paar Stories loswerden würde, aber das bringt ja nix.
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RE: In die Vollen gehen oder das JA machen lassen ? - von Lidi - 04-05-2012, 14:53

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