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Der mediale Shitstorm gegen Kristina Schröder
#1
Es wird ernst:

Nachdem unsere Familienministerin für alles, außer Männer zwischen 18 und 65 (gleitend bis 67) es vor ca. einem Jahr wagte,

- den Feminismus in Frage zu stellen
- aber dennoch Alice' Trümmerturm finanzierte
- und bei einer gesetzliche Quote Rücktritt androhte,

hat sie nun ein Buch heraus gebracht. Titel: "Danke, Emanzipiert sind wir selber". Dumm nur, dass unsere Berufsemanzen, 'NGO-Nuckler' und andere Feministen (m/w) wohl darauf hinein fielen und es gelesen haben.

Stellvertretend sei hier unsere Tina Groll(t) genannt, die in der Zeit den ersten Verriss startete; wie 'mutig':

Die Zeit, Tina Groll schrieb:Schröder schreibt ihre eigene Bankrotterklärung

Weiter: "Familienministerin Kristina Schröder rechnet in ihrem Buch mit dem Feminismus ab. Dabei entlarvt sie sich als Fehlbesetzung für ihr Amt, kommentiert Tina Groll" usw. und so feministisch. 'Däh Jooden' sind nun auch noch Ministerinnen. Es wird also ernst:

Ad hominem Kommentare sind eben immer die einfachsten und auch die 'preiswertesten', wie man aktuell bei Arne Hoffmann im Spiegelfechter nachlesen kann - in den Kommentaren von einer "ola", einem "Kemper" und irgendso einer Frau "Lehmann".

Was aber aktuell, nach der Buchveröffentlichung, abgeht, zeigt den Zustand dieser Republik gegen Deutschland:

- Twittern gegen Kristina Schröder
- Dolchstoß-Attacken aus den eigenen Reihen (Stichwort: "Christliche Nattern")
- Ein linkes und mediales Getöse, dass einem Shitstorm gleich kommt

Kurzum: Vernichtung ist angesagt, ".. so total, wie es die Welt .." (Joseph G.öbbels), über Medien und deren Nutznießer in Ministerien, Unterabteilungssachbearbeiterinnen etc.

Mittlerweile gibt es sogar eine Anti-Kristina-Schröder Webseite, denn es geht um Geld nebst Ideologie - sehr sogar.

Ich erinnere dunkel an einen Mail-Austauch mit Monika Ebeling. MannDat, VafK und Agens Mitglieder waren damals mit auf dem Verteiler. Dort schrieb sie wortwörtlich:

"... manchmal glaube ich selbst an eine feministische Mafia .." Hintergrund (Bündnis-Linke-DieGrünen-SPD-FDP). Frontkämpfer in einem Goslarer Werbeblättchen:

[Bild: goslar-linke-monika-ebeling-dittmar.jpg]

(wenigstens ihren (neuen) Nachnamen hätte er schreiben können, wenn er es mit der ehemaligen Dittmer (er schreibt von Dittmar) noch nicht mal richtig schaffte, im parteifinanzierten Werbeeintrag, der gute Rüdiger Wohltmann (Polizist))

Kristina Schröder erlebt diesen Krieg gegen sie nun selbst. Nur eben ein paar Ebenen höher!

Wir werden sehen, was daraus wird und erleben aktuell life mit, wie das 'funktioniert'.

Demnächst mehr in der 'Qualitäts'-Presse.
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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Der mediale Shitstorm gegen Kristina Schröder - von carnica - 20-04-2012, 19:14
Familienministerin Schröder gescheitert? - von Bügeleisen - 13-10-2013, 16:45

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