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Diskussion zu: Sie machte schluss und forderte - da bin ich weg
#6
(08-03-2012, 08:27)ExDeutscher schrieb: Ich habe tunlichst vermieden fuer das Kind Gefuehle aufzubauen was mir auch sehr geholfen hat

So wie sich die Mutter schon vor der Geburt verhalten hat und wie die weiteren Voraussetzungen für eine gelebte Vaterschaft lagen, hast du dir mit dieser Entscheidung einen Riesensack voller Probleme erspart.

Für das Kind hat diese Entscheidung Vorteile und Nachteile. Wie die Waage steht, zeigt sich erst wenn es erwachsen ist. Von Samenspenderkindern weiss man, dass ein Teil ihrer Herkunft nachspürt und ein anderer Teil nicht. Sofern es geht, wäre es günstig in einer fernen Zukunft dem Kind diese Möglichkeit zu eröffnen.

Noch ein paar Fragen, die wohl ohne Wiedererkennbarkeit sind:

War das Kind von euch beiden geplant, Absicht?
Bist du als Zahlvater eine interessante Partie, wäre bei dir etwas zu holen gewesen?

Bei der räumlichen Distanz und der seltsamen radikalen Forderung nach Vaterschaftsanerkennung vor der Geburt denke ich da an eine Frau, die eben unbedingt ein Kind wollte, wenn mit Vater solls recht sein, wenn ohne ist es auch recht. Zahlen natürlich auf jeden Fall. Eine Familie lag offenbar nie im Fokus dieser Person.
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RE: Diskussion zu: Sie machte schluss und forderte - da bin ich weg - von p__ - 11-03-2012, 12:26

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