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Gleichberechtigter Umgang = Kindeswohl??
#9
Danke für die vielen Antworten.

Ich bin mir der Problematik "Ängste reflektieren" durchaus bewusst und versuche sehr sensibel damit umzugehen bzw. "von außen" zu beobachten - so neutral mir das eben gelingen mag.
Es ist mehr so ein Gefühl, dass es den kids nicht gut geht, auch wenn ich das so nicht direkt in Greifbares bringen kann - das ist ja mein Problem. Sonst wäre ich ja schon längst bei RA/Gericht.

Vom Wechselmodell will ja nicht wirklich weg - ich hätte ihn gern iwie sanfter/anders verpackt. Wenn da dann zeitlich statt 50:50 ein 47:53 rauskommt wäre das wohl zu verkraften - Hauptsache dem Wohl der Kinder wäre mehr gedient, denn das geht in den letzten Monaten unter bzw. wurde zweitrangig behandelt.

Nebenbei: Wenn die Kinder mal gefragt werden, wo sie eigentlich wohnen... schwierig... Telefon??? Erstwohnsitz???
Nein, ich gelange zur Überzeugung, ein ganz gleiches Teilen der Kinder geht einfach nicht - das soll aber auf den zeitlichen Umgang nicht direkt Einfluss haben (darum eben knapp 50% - etwas mehr als 50%).
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Gleichberechtigter Umgang = Kindeswohl?? - von charly74 - 05-03-2012, 19:06
RE: Gleichberechtigter Umgang = Kindeswohl?? - von karlma - 05-03-2012, 21:32

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