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Tina Groll(t) mal wieder in "Die Zeit": Arm, alt, weiblich
#1
Mal wieder einer der bekannten Artikel einer Tina G. Wer die Autorin kennt, der weiß, dass es sich sicherlich nicht positiv konnotiert um Männer handeln wird.

So auch diesmal, in altbefrauter Jammermanier:

Die Zeit schrieb:Arm, alt, weiblich

Vielen Frauen mittleren Alters in Deutschland droht Altersarmut. Sie haben für die Familie ihren Job aufgegeben und werden nun vom neuen Unterhaltsrecht bestraft.

http://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-0...mut-frauen?

Komisch, dass der Versorgungsausgleich mit keiner Silbe erwähnt wurde.

Bizzar anmutend u.a., dass es in dieser Postille wohl niemals um die Situation des Mannes gehen wird.

Spannend ist zu lesen, wie schnell die Anzahl der Kommentare hochschnellte (sie sind teilweise lesenswert, im Gegensatz zu Frau Grolls Beitrag) und wie das Prinzip Teile-und-herrsche auch dort zu funktionieren scheint.

Erbärmlich bleibt festzustellen, dass geschiedene/entsorgte Vätern in Deutschland, natürlich im Dictus von TG, wahrscheinlich in Saus und Braus leben bzw. nie und niemals nicht in der Altersarmut sowie statistisch 6 Jahre früher sterben dürfen ...

- So macht man auch Stimmung/Meinungen. Es lebe unsere Qualitätsjournaille
"Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer in sich angeschlagenen Gesellschaft zu sein"
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Tina Groll(t) mal wieder in "Die Zeit": Arm, alt, weiblich - von carnica - 25-02-2012, 20:24

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