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Wie in Stade über Kinderrechte diskutiert wird
#7
(25-11-2011, 14:55)Bluter schrieb: Was meint ihr?
Kurz vor dem Zaunegger-Urteil ist ihr Beitrag dort erschienen. Danach hat sie sich anscheinend nicht mehr zum Thema geäußert. Wink

Ansonsten ist ihre Einstellung ganz klar zu erkennen:

Nach einer Trennung ist nichts mehr wie vorher, weder für Mutter noch Vater und schon gar nicht für die Kinder. Eine Zeit der Trauer wäre nötig für jedes Familienmitglied...

Übersetzt heißt das: "Liebe Väter, laßt bitte Mutter und Kinder in Ruhe und versucht doch nicht um jeden Preis, den Kontakt zu euren Kindern aufrecht zu erhalten."

Weiterhin ist zu erkennen, dass diese Psychologin für "Rechtspsychologie" sehr wenig Ahnung vom deutschen Familienrecht hat. Wiederholt geht sie auf das Thema des Sorgerechtsstreits ein, wobei es gerade bei verheiratet gewesenen Eltern seltener um einen Sorgerechtsstreit geht als um die grundsätzlich gelebte Elternschaft nach einer Trennung.

Und wenn es um Finanzen geht, dann sind ihrer Meinung nach nur die Mütter die Leidtragenden. TU, BU, KU etc... sind wie immer vernachlässigbar. Das übliche Geschwafel einer Psycho-Lady halt, was wegen der Veröffentlichung in der Omma nicht unbedingt verwundert.

Wäre kein gutes Omen, diese Dame als Familiengutachterin aufgedrückt zu bekommen.
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RE: Wie in Stade über Kinderrechte diskutiert wird - von blue - 25-11-2011, 16:45

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