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15 Jahre als Familienrichterin - Ein Rückblick
#4
Na wenn diese Richterin Bornout erlitt, dann ist der bei mir zuständige Richter bereits Bornout(ex). Da muss ich wohl noch mit einer Klage auf Schadenersatz von dem rechnen, weil ich ihn wohl hin zum Wahsinn trieb.

Aber grundsätzlich zeugt das Statement besagter Richterin von supi gute Arbeit und logo auch supi Verständnis der Juristenkolleginnen und Kollegen und auch sonst war alles supi supi mit den Professionen. Hin und wieder mal Ärger mit einem wohl männlichen Querulanten, aber ansonsten alles besten im Staat. Dafür darf es danach auch ein bilse mehr sein. Vielleicht so ne A15 Gehaltsgruppe. Quasi zur Erholung auf Sylt, am Starnberger See oder an anderer sonnigen Stelle, damit die Blässe schon mal weggeht.

Mein Abschlusskommentar dazu. Ich bin nicht berechtigt, im Interesse und ZUM WOHLE meines mittlerweile von mir durch einen Familienrichter vollständig entsorgten Sohnes Geld für Taschentücher auszugeben, um Anteil zu nehmen an der Person einer Zunuft, die u. a. auch ich ehemals wählte, mich dann aber als Mensch, Mann und Vater verraten hat für Geld, Macht und persönliches Fortkommen.

Jendefalls wird mein Buch, das kommt nach Arbeitsende von mir, wird schonungslos offen sein. Bis dahin lasse ich hier ganz unten niemandem im Stich.
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RE: 15 Jahre als Familienrichterin - Ein Rückblick - von Dzombo - 28-04-2011, 14:14
RE: 15 Jahre als Familienrichterin - Ein Rückblick - von Hasserfuellter - 28-04-2011, 19:40

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