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Versagt bei Aufklärungsarbeit
#11
(04-12-2010, 10:36)vorsichtiger schrieb: Demnach sind eine große Zahl der Eheschließungen nicht von tiefschwarzen Erlebnissen geprägt und stattdessen von dauerhafteren Bestandes.

Die obige Statistik zeigt aber doch, wie sehr das zurückgeht. Bei sinkenden Heiratszahlen und immer mehr Zweitehen bei konstanten Scheidungszahlen steigt die Scheidungswahrscheinlichkeit. Wird ja auch gesagt: "Damit wurden 2008 von 1000 bestehenden Ehen 11 geschieden, im Jahr 1993 waren es dagegen nur 8 von 1000 Ehen gewesen." Mal eben ein Anstieg um 37%...

Es gibt kein Land in Europa, das eine Trendumkehr zu stabilen Ehen geschafft hat. Weder die untergegangene DDR noch Schweden (beide um die 50% Scheidungen), wo nur noch ein paar Romantiker heiraten, weder Wirtschaftskrisen noch Boomzeiten, weder rechtliche Erschwerung noch Erleichterung. Die Unterschiede liegen nur darin, welche Folgen Trennungen aufgrund staatlicher und gesellschaftlicher Randparameter auf die Betroffenen haben.
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Versagt bei Aufklärungsarbeit - von blue - 30-11-2010, 12:26
RE: Versagt bei Aufklärungsarbeit - von p__ - 30-11-2010, 12:47
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