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Studie "Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer
#53
Die Studie wurde wohl von Renate Schmidt angeregt. Dabei hatte man bereits früher Kommentare auf verschiedenen Online-Portalen zu diesem Thema analysiert:

Frauen sind in Deutschland die am besten erforschten Wesen, über die Männer wissen wir so gut wie nichts. Eine chronisch vernachlässigte Spezies in diesem Forschungsbereich.
Zu diesem Thema gab es auf verschiedenen Onlineportalen über 1000 Kommentare, die die dpa analysiert hat. Die häufigsten Gründe für die mangelnde Bereitschaft bei Männern eine Familie zu gründen waren:


# die väterfeindliche Rechtssprechung und Gesetzgebung
# die Spaßgesellschaft – Kinder gehören nicht mehr zwingend zu einem gelingenden Leben
# finanzielle Nachteile
# berufliche Nachteile, denn in Zeiten der Globalisierung gehört die Familie zu den Globalisierungsverlierern. Permanente Verfügbarkeit egal an welchem Ort, also Flexibilität und Mobilität und Familie widersprechen sich. Familie braucht aber zeitliche Verlässlichkeit und ist ortsgebunden.

http://www.renateschmidt.de/?p=119#more-119

Da hätte man sich das Geld für die Studie eigentlich sparen können.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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RE: Studie "Wege in die Vaterschaft: Vaterschaftskonzepte junger Männer - von borni - 16-11-2008, 19:32

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