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erst einvernehmlicher sex, dann vergewaltigungsvorwurf
#36
Zitat aus Rhein-Neckar-Zeitung
Zitat:Merkwürdig ist aber, dass sie ihrem angeblichen Vergewaltiger einen glühenden Liebesbrief in den Knast schickte. Das war der Ermittlungsbehörde bekannt und hätte stutzig machen müssen, findet Verteidigerin Andrea Combé. Und: "Ich habe noch nie ein Opfer erlebt, das sich in den Vergewaltiger verliebt hat." Und sogar mit ihm eine Familie gründen will. Das hatte die Frau bei der Polizei rund drei Wochen nach ihrer ersten Aussage erzählt. Und dass sie nicht wolle, dass der Mann bestraft werde. Ihre Anzeige gegen den 35-Jährigen nahm sie jedoch nicht zurück. Richter Waldmann bezeichnete dieses Verhalten als "nicht nachvollziehbar".
Das ist nicht nur merkwürdig, es ist sogar nachvollziehbar. Die Frau will einen Mann, der sich durchsetzt, der sich - auch ihr - nicht unterwirft.
Es gibt verdammt viele Frauen, die so einen Mann als Vater ihrer Kinder haben wollen - Krazy Kat.
Zitat:Der Angeklagte solle "über sein Verhalten gegenüber Frauen nachdenken", sagte Vierneisel. Es sei kein purer Zufall, dass ihn bereits zuvor drei Frauen wegen Vergewaltigung angezeigt hätten.
Das ist kein Zufall. Möglicherweise weiß er genau was er tut, und was das für Frauen sind, die ihn angezeigt haben. Das ist sein Kriterium für Attraktivität einer Frau. Leider versteht Frau Combé nicht, wie tief dieses Problem in den Menschen (Männer und Frauen) verwurzelt ist.

Wer diese Strategie der Zuchtauswahl ablehnt, muss auch solche Frauen wie diese Falschbeschuldigerin an den Pranger stellen.
Nach meiner Erfahrung gibt es viel mehr Frauen als Männer, die nur im Schema "Gewalt und Unterwerfung" denken. Die benutzen dafür jedes Mittel, das ihnen zur Verfügung steht. Und zu behaupten, dass ein Mann sie vergewaltigt hätte, ist ein solches Mittel, das sie ohne Gefahr für sich selbst einsetzen können.
Zitat:Die 26-Jährige habe "psychisch schweren Schaden genommen und steht jetzt als Lügnerin da".
Das hätte die Oberstaatsanwältin verhindern können, wenn sie die Sache gar nicht vor Gericht gebracht hätte.
Die Oberstaatsanwältin ist nicht konsequent. Sie hatte, als die Frau die falsche Beschuldigung vorgebracht hat, unterstellt, dass die Frau glaubwürdig sei. Und jetzt ist die Frau wieder das Opfer, das nicht alle Tassen im Schrank hat. Beides gleichzeitig geht nicht.
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RE: erst einvernehmlicher sex, dann vergewaltigungsvorwurf - von Heinrich8000 - 19-12-2012, 03:11
RE: erst einvernehmlicher sex, dann vergewaltigungsvorwurf - von Das Nerdliche Orakel - 29-04-2013, 14:57

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