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Ein Vater mehr oder weniger
#1
(06-02-2021, 10:52)p__ schrieb: Willkommen, bin gespannt auf deine Geschichte in einem eigenen Thread und die detaillierteren Erfahrungen. Was du hier schon mal skizziert hast, kann man bereits zu 100% zustimmen.

Es steht ja heute in der FAZ, Danke für den ganzen Artikel.

Zitat:

Dem Bundesfamilienministerium zufolge kommt es in neun von zehn Fällen zur klassischen Rollenverteilung: Die Kinder bleiben bei der Mutter, der Vater zahlt Unterhalt. Die Frage ist, ob das so bleiben sollte. Würde das Wechselmodell zum neuen Ideal erhoben werden und ein Kind fortan genau 50 Prozent beim Vater leben, müsste dieser erheblich weniger Unterhalt fürs Kind an seine Exfrau zahlen. Vor allem für die Mütter im Land stehen viele Milliarden Euro im Feuer.

Meine Geschichte wurde hier schon dutzende mal erzählt, es war letztlich so wie bei Douglas, Austriake, Kay, Nappo und all die anderen Vätergeschichten.


Nie Geheiratet war mein Glück im Unglück und die Maxime das ich lieber in Deutschland Aufwand, finanziellen Schaden usw., produziere als Abzuhauen stand von vornherein fest.

Das einzig gute ist, dass ich beim zweiten mal den Kostenfaktor immer im Auge hatte, kein Titel vorliegt bis heute und ich dem System massive Widerstand leiste und beim ersten Kind die Mutter so Dumm und Gierig war das selbst das Jugendamt gegen die KM vorging, zumindest beim Geld. Mit erreichen des 16ten Lebensjahrs war ich raus als Zahlesel und habe es als Lehrgeld abgebucht.

Gesehen habe ich das Kind bis heute 5x, Homosexuell und Männerhassend ist es geworden. Wessen Schuld? Na die des Vaters!

Beim zweiten Kind habe ich beruflich in einer guten Position in der IT gestanden, den Schaden vom ersten Kind lange verdaut und war ein sogenannter Leistungsträger in diesem Land, die KM war Beamtin als ich sie traf. Die Schwangerschaft hat der KM bereits psychisch zugesetzt, sie hat jede Hilfe abgelehnt und nach der Geburt wurde es noch schlimmer.

Es fällt mittlerweile auf, das gerade die Generation, also die Kinder der Nachkriegsgeneration, die heute so bis 50 sind, am Stärksten davon betroffen sind und die breiteste Unterstützung in der Politik, Medien und Justiz haben.

Die Erklärung rein auf die feministische Klientenpolitik zu schieben macht es aber zu einfach, es scheint andere Ursachen zu haben warum Familien so oft scheitern? Eines der Derivate dessen ist die Genderströmung und Gleichmacherei, der Flurschaden ist unübersehbar, Diverse, Lesben und Schwule, Patchworkidealismus, die Verlierer sind immer die Männer, aber so stark vernichtet nur in Deutschland und den USA.

Als ich merkte die Trennung steht kurz bevor, hatte ich nie groben Streit mit der KM, nie Gewalt oder Alkoholexzesse, im Wesentlichen ging es um Banalitäten wie zu lange Arbeitszeiten und das ich kein eigenes Leben mehr haben darf. Das Frauen regelrecht geimpft werden innerhalb der Herde von Weibern muss ich euch ja nicht niederschreiben, es ist ein Faktum dieser Gesellschaft das weltweit Gültigkeit besitzt.

Man hat an Kay gesehen wozu Frauen fähig sind und wie hierzulande die Helferindustrie tickt, so habe ich noch innerhalb der Beziehung (Wichtig!) den Wunsch der KM Folge geleistet und weniger gearbeitet. Zwangsläufig geht damit Einkommensverlust einher, in meinem Fall fast 50%. Und das ich danach in der Branche verbrannt war, hatte ich durchaus geplant.

Der Raubzug durch meine Kontolandschaft kam schnell und unvorbereitet, es war erst mal richtig schlimm, aber die KM hat sich auch Strafbar gemacht, was gut war in mehrfacher Hinsicht denn es kam von ihrer Anwältin und die wurden von den versoffenen Eltern empfohlen. KM hatte Betrugsanzeige, die Anwältin eine Anzeige bei der Kammer. So habe ich alle ausspielen können, den Spieß kurzzeitig umgedreht.

Als "Preis" für den Rückzug der Betrugsanzeige hatte ich jedes WE vollumfänglichen Umgang und habe der KM pauschal 200€ abgedrückt, sie hat gearbeitet und mit dem Kindergeld sowie weiteren Vorzügen die Alleinerziehende geniessen, genug Geld - mehr als ein Hartz4 Empfänger. Und Papa sorgt für sturmfreie Bude am Wochenende. Alles gut könnte man meinen, aber die Frauen wollen einen ja möglichst Lebenslang niedrig halten.

Die jahrelangen Demütigungen vor dem Kind beim wöchentlichen Abhol und Bring Service, die teilweisen boshaften Erniedrigungen der staatlichen Schulen, der Kitas ggü., nichtverheirateten Vätern oder Vätern ohne gemeinsames Sorgerecht muss ich ja nicht beschreiben. Ich habe dutzende Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden gestellt und bin Kackfrech in die Kita oder Schule und habe 2x einem lila Pudel Schläge angedroht wenn er mir mein Kind nicht aushändigt.

Als entsorgter Vater muss man Eier haben und Grenzen setzen im Gendersystem, wer auf Coaching und tanzende Weissagungen setzt, hat schon verloren. Die Polizei ist nicht immer dein Feind, in der Berufsgruppe kennt man entsorgte Väter nur zu gut! Das kann man nutzen wenn man geschickt ist.

Gerichtsvollzieher sind auch nur Menschen und Detlef zeigt ja, das man als Mann clever sein kann um dem System maximal zu Schaden. Ich sitze lieber unterm Apfelbaum, Pfeifchen im Mund in der Sonne als mich abzubuckeln für die undankbare, rachsüchtige Ex die den Hals nicht voll genug bekommt, Katzbuckeln für ein verlogenes staatliches System der Vätervernichtung und der Zerstörung von Kinderseelen!

Widerstand ist Machbar Herr Nachbar! Cool

Die letzten 3 Jahre gehen auch noch rum, ab 18 hat auch Mutti ein Problem und die Helferindustrie wendet sich dann gerne gegen Mütter beim Eintreiben von Barunterhalt, gerade wenn diese finaziell gut dastehen und monatlich das 2,5 fache wie der Vater hat.

Wenig zu haben ist kein Makel, wer so denkt soll ins Ausland gehen. Ich ahbe es vorgezogen vom Topbezahlten Fachmann zum Sozialschmarotzer zu werden, dieses System muss verrecken an den Kosten die es selbst verursacht hat. Der Preis kann gar nicht hoch genug sein aus meiner Warte.

Loslassen, das neue Leben geniessen und die Vorteile des Systems sehen. Ich bin noch knackig, braun gebrannt, sportlich und die Alte wird als fetter und die Brüste hängen bald an den Knien - Karma eben.

Hass führt einen nur auf dunkle, selbstzerstörerische Pfade. Das JA/Beistandschaft hat bis heute keinen Titel erzielt, nichts eingetrieben und nicht den 170er geritten, mein letzter Satz an die war - es besteht keine Barunterhaltspflicht seitens des Vaters....... Big Grin
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Ein Vater mehr oder weniger - von Samenwahl - 06-02-2021, 17:39
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