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Jugendamt umgehen/Einigung mit KM
#2
1. Den Bezug von Unterhaltsvorschuss beenden und eine eventuelle Beistandschaft (die ja bei dir ohnehin nicht besteht). Damit ist das Jugendamt erst mal draussen. Schulden sind ja bisher keine entstanden. Falls ja, wird die Unterhaltsvorschusskasse die natürlich weiter verfolgen. Da du allerdings sowieso vor hast, Unterhalt zu bezahlen und der Betrag höher ist wie der Unterhaltsvorschuss, ist das Ganze eigentlich egal. Die Unterhaltvorschusskasse hat nur bis Höhe Unterhaltvorschuss das Recht, Unterhalt einzufordern. Den Rest bis Düsseldorfet Tabellenbetrag muss die Mutter selbst geltend machen. Ausser, sie hat eine Beistandschaft unterschrieben. Die Beistandschaft macht alles, Maximalunterhalt. Und die habt ihr ja nicht. Damit ist auch Punkt 2 angesprochen.

3. Kein Titel, keine Schulden. Schwebende alte Forderungen gibts wohl auch nicht, soweit ich das verstanden habe.

4. Alles gilt ab Aufforderung. Beendet den Unterhaltvorschuss, zahl direkt die vereinbarten 220 EUR Unterhalt. Hoffentlich kommt die Mutter mal in ein Einkommen, so dass auch das Jobcenter draussen ist. Wenn du sie dabei mit Kindermitbetreuung unterstützen kannst, mach das. Ohne Staat läufts immer am besten.
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RE: Jugendamt umgehen/Einigung mit KM - von p__ - 30-11-2020, 16:13
RE: Jugendamt umgehen/Einigung mit KM - von p__ - 01-12-2020, 11:30

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