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Paritätisches Wahl(un)recht vor Gericht gescheitert
#20
Ich werbe für keine Partei und Organisation, rate aber dazu sich nichts von den Schlagzeilen unserer weltbesten Presse und den supertollen Journalisten ins Hirn pressen zu lassen. Im Gegenteil, Schlagzeilen sollten höchst misstrauisch machen und dazu aufrufen, sich selbst ein Bild zu machen, selbst hinter den Quellen her zu sein.

So ist es zum Beispiel zwar sehr chic, "die" katholische Kirche als blossen Kinderschänderverein hinzustellen. Der grösste Skandal im Lande fand allerdings in der Odenwaldschule statt, einem Vorzeigeinternat der Reformpädagogik und das über mehrere Jahrzehnte. Da ging alles, stark pädophile Schulleiter mit 86 Opfern, Lehrer die Kinderpornos besassen.... ein Drittel der Schüler waren übrigens "Jugendamtskinder".
Der Stand der Forschung über Pädophilie unter Priestern ist der: https://www.psychologie-aktuell.com/news...erung.html

Und so sollte man, wenn man denn politisch interessiert ist, sich auch nicht aus Schlagzeilen der Presse "die Reden" von Politikern ansehen, sondern die Rede selbst und zwar nicht in Auszügen. Das hat mich zum Beispiel bei den Grünen immer schockiert, was im Originalton für ein Mist verzapft wurde und wie liebenswert das in der Presse dargestellt wurde. Die extremsten Differenzen der letzten Jahren schaffte Trump. Was da in den deutschen Medien kam und was das Original sagte, da konnte man glauben das stammte von verschiedenen Planeten.
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RE: Paritätisches Wahl(un)recht vor Gericht gescheitert - von p__ - 20-07-2020, 21:12

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