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Scheidung verzögern, als Druckmittel
#12
(17-03-2020, 14:11)free20 schrieb: Es gibt zwei Baustellen. Die Scheidung, die die Exe schnell über die Bühne bringen will und der Streit um das Kind bzw. das ABR und später die Entfernung schaffen. Einen Hengst gibt es, daher soll ich weg und nicht stören.

Das sind die zwei Standardbaustellen. Die Exe vom Hacken zu kriegen dürfte nach Deiner Schilderung nicht sonderlich teuer oder problematisch werden.

Dein Hauptproblem ist, wie bei Allen anderen hier, das Kind. Deine Exe wird es zu sich bekommen, Tatsachen und Entfernung schaffen ...

Vergiss den Hengst ... soll der sich um den Fischladen Deiner Exe kümmern ... jeder schaufelt sich halt sein eigenes Grab.




(17-03-2020, 14:11)free20 schrieb: Will nur nicht das Kind verlieren.

Ich dachte daher, dass wenn das Familiengericht pro KM sein sollte, ich bei der Scheidung Druck machen kann und so eine Verhandlungsbasis bezüglich des Kindes schaffe.

Was denkt ihr?

Was ich denke = my two cent's ...

Man wird Dir Druck machen ... und zwar ganz gehörig.

Du wirst das Kind verlieren weil Muddi Familie spielen will. Warum meine Einschätzung?
- Du bist (nach eigener Darstellung) ein Habenichts (sorry fürs Wort)
- Du bist der Vater und damit schon mal grundsätzlich nachrangig
- Die Exe wird vor Gericht die "Familienkarte" ausspielen und auf stabile/gesunde Familienstrukturen (immerhin gibts eine bestehende Beziehung zum Next) und Familienplanung machen ... das zieht vor Gericht immer

Es ist völlig egal was Du für Spielchen versuchst um Deine Position zu verbessern ... das Zauberwort heißt für Muddi "lösungsorientiertes familienpsychologisches Gutachten" ... klingt das nicht voll positiv und voll modern ... und irgendwie auch so total modern und gerecht und super gleichberechtigt ?? ... sorry für den Girlieslang3 .... da wird Dir im Laufe des Gutachtens mit blümeranter Sprache anheim gelegt, dass Du Dich zu verpieseln und Muddi nicht im Wege zu stehen hast ... wenn Du Dich renitenter Weise nicht Frau Gutachterins Anheimlegungen beugst und freiwillig Leine ziehst wird Frau Gutachterin genau das ins Ergebnis des Gutachtens formulieren was Muddi möchte (Frauen verstehen sich diesbezüglich wortlos) dann wird Frau Richterin (weil nicht sonderlich arbeitsbeflissen) Frau Gutachterins Gutachten folgen und das ABR auf Muddi übertragen. Dann kommen noch paar tolle Schriebsel von Frau Anwältin von Muddi... die Dir dann erklärt was Muddi alles fürs gemeinsame Kind zusteht und das war es dann ...

Du wirst Dich einer vereinten Frauenfront gegenüber sehen, Deinen Glauben an den gesunden Menschenverstand und den Rechtsstaat verlieren und Dir die Frage stellen was Du verbrochen hast, dass man derart mit Dir umgehen darf.

Die einzige Wahlmöglichkeit, die Du hast ist zu entscheiden wann Du aus dem Karussell aussteigst ... dreht es sich zu schnell verlierst Du auch diese Option
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RE: Scheidung verzögern, als Druckmittel - von Nachtwanderer - 18-03-2020, 10:24

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