10-11-2019, 11:42
Ich habe damals meinen Sohn schriftlich aufgefordert eine Kontonummer und Nachweise ob er noch bedürftig ist zu erbringen. Dieses Schreiben wurde mit einem Gerichtsvollzieher überbracht.
Es war sogar eine Abänderungsklage zu diesem Zeitpunkt anhängig.
Dennoch wurde ich vom Strafgericht Böblingen zu 30 Tagessätzen verurteilt mit der Begründung: Es existiert ein Titel und der will bedient werden. Das das Kind einfach auf mein Schreiben nicht reagierte und ich nicht zahlen konnte war uninteressant.
Wie läuft das mit der Hinterlegung beim Amtsgericht?
Es war sogar eine Abänderungsklage zu diesem Zeitpunkt anhängig.
Dennoch wurde ich vom Strafgericht Böblingen zu 30 Tagessätzen verurteilt mit der Begründung: Es existiert ein Titel und der will bedient werden. Das das Kind einfach auf mein Schreiben nicht reagierte und ich nicht zahlen konnte war uninteressant.
Wie läuft das mit der Hinterlegung beim Amtsgericht?