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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
Ich gebe mal ein Update, was ich getrieben habe.

Mit dem Beschluss in der Tasche habe ich den Rat vom Austriaken befolgt und versuche das Kind einfach abzuholen. Ich habe es allerdings transparent gemacht und mein Vorgehen angekündigt. Da die Gründe aus dem Umgangsausschluss alle vom BVerfG abgeschossen wurden, gibt es ja keinen Grund mehr für den Umgangsausschluss.

Ich bin zur Schule, sodass die Nervös wurden. Die haben mir Hausverbot erteilt, mit Polizei gedroht und sogar verboten  den Schulweg zu betreten. Ich habe denen dann eine Strafanzeige wegen Nötigung inkl Dienstaufsichtsbeschwerde plus Strafanzeige für die Mithilfe am Umgangsboykott angedroht, wenn die sich weiter einmischen. Natürlich alles nett verpackt - nach dem Motto, ich will Euch davor schützen, dass ihr mit rein gezogen werdet.

Der Umgangspfleger geht ordentlich ab und erklärt mir, dass ich das Kind nicht abholen darf und rechtsbruch begehe. Was ich natürlich konter, indem ich dem sage, dass der Umgangsausschluss ja nicht vollstreckbar ist, weil die Gründe für unzulässig erklärt wurden. Ich verweise den dann immer an das Gericht. Er soll sich dort halt eine neue einstweilige holen,

Wenn das Gericht noch andere Gründe gibt, als die im Beschluss benannten, müssen die dann benannt werden. Das Gericht habe ich ebefalls dazu aufgefordert und denen angekündigt, dass es ansonsten keine Gründe gibt, den Beschluss zu respektieren. Er ist sozusagen unter gegangen.

Da jetzt das halbe Familiengericht für befangen erklärt ist, haben die eingschränkten Handlungsspielraum, was den Umgangspfleger zu ärgern scheint. Keine Ahnung, ob die nach der Schelte vom BVerfG trotz Befangenheit nochmal was entscheiden oder es einfach laufen lassen.

Das Jugendamt bekommt von mir ordentlich Feuer über Dienstaufsichtsbeschwerden. Die Gründe für den Umgangsausschluss sind ja lächerlich und mit der Entscheidung des BVerfG habe ich Rückenwind. Die Amtsleitung teil mir mit, dass die darauf hoffen, dass im Hauptsacheverfahren eine Umgangregelung gefunden wird, die meine Zustimmung findet. Ich habe beim Oberbürgermeister ordentlich Alarm gemacht....Väterdiskriminierung, Inkompetenz, jährlich werden 30.000 Kindern die Väter entfremdet, usw. Da machen die mir sozusagen Hoffnnung, dass ich das Kind wiedersehen darf. Die gemeinen Auflagen kommen dann - das ist sicher!

Ich habe daher keine Eile bei den Befangenheitsanträgn. Bei die Kette von 3 Richtern durch ist inkl. OLG dauert es sicherlich 3-4 Jahre. Ich habe nämlich den 1. Richter für befangen erklärt. Dann den Prüfenden und dann den Prüfenden des Prüfenden............ Das schlimme ist, dass die mir tatsächlich alle handfeste Gründe geliefert haben und zeigt was das für eine Sekte ist.

Bspw. hat der Umgangspfleger mit Richter 2 den Umgangsausschluss ausgekungelt. Da muss man sich mal geben. Der soll die Befangenheit prüfen, weil Richter 1 den Umgangspfleger nicht gebremst hat. Statt zu prüfen, klüngelt der dann mit dem Umgangspfleger einen einstweiiligen Umgangsausschluss aus. Alles telefonisch und habe ich dann erst bei der Akteneinsicht entdeckt, sonst hätte ich es niemals erfahren. Die meisten Richter schreiben wahrscheinlich noch nicht einmal eine Telefonnotiz -- so klüngeln Richter und Hilfskräfte. 

Meine Tochter habe ich diese Woche von der Schule abgefangen. Ihr einen Brief mit meiner Telefonnummer gegeben, gesagt, dass ich sie lieb habe. Ich sie vermisse, sie jederzeit kommen kann. Ich bin die letzten Tage täglich vorbei und versuche sie abzuholen bzw. zeige ich Präsents, um eine Reaktion der Sekte zu provozieren bzw. der Kleinen und der Sekte zu zeigen, dass ich mich nicht verscheuchen lasse. 

Das Schulgelände betrete ich nicht. Ich warte vor der Schule, so dass mich jeder sieht.

Ob die Bullen kommen, werden wir nächste Woche sehen. Jedenfalls habe ich der Sekte + Mutter + Schule + Gericht gesagt, dass die eine verfassungskonforme Begründung liefern sollen und dann gehe ich wieder. Bis dahin sehe ich mich in der Pflicht die Verfassungsrechte des Kindes sicher zu stellen.
Ich wüßte auch nicht, wer die Bullen rufen sollte oder ob die Bullen sich vor den Karren spannen lassen. Wollen die Bullen mich ins Gefängnis stecken? Ich bin ja komplett transparent und lauere keine auf. Ich kündige mein kommen ja an; selbst das Gericht habe ich vor 3 Wochen informiert und um Entscheidung gebeten. 


War da noch wer.....
Ja die Ex. Die wird ja geschützt. Der ganze Umgangsboykott basiert auf ihren Mist, während die Helferbranche lediglich vorgeschoben ist, damit die eine Ausrede gegenüber dem Kind hat und ihr Umgangsboykott einen legalen Anstrich bekommt. Die versteckt sich, sperrt mich auf allen Kanälen und reagiert einfach nicht.


Nächstes Wochenende mach ich mich wohl wieder ab ins Ausland.
Ich gehe davon aus, dass die mir irgendwas präsentieren werden, um den Umgangsausschluss weiter in die Länge zu ziehen und mich vom Kind fern zu halten. Die Reaktion erwarte ich dann auch mit Spannung.
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RE: Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt - von Alles-durch - 04-12-2020, 19:31
Was plant die Ex? - von Alles-durch - 19-06-2019, 22:21

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