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Pflegegeld-Unterschlagung - Was tun?
#9
Wenn Bruch, dann ganz am Anfang bei der Trennung. Mittlerweile hat sich Mutti und die staatlichen Helfer gut eingerichtet mit dem Geldhaufen, der monatlich reinkommt plus deiner Betreuungsleistung. Jeder Tag, an dem das länger so geht, verfestigt das als Selbstverständlichkeit und erhöht den Unglauben, dass du nicht mehr mitspielst. Damit werden auch kleine Drohungen ihr gegenüber unglaubwürdig, aus der Sache ganz auszusteigen. Und wenn du das wirklich tust, dann baue lieber drei statt einer Sicherheitslinien ein. Nichts facht den Fang- und Kassierwillen der Meute stärker an wie weggefallene Geldhaufenförderbänder.

Jemand, der 1000 EUR in Aussicht hatte aber nie was bekommt weil der Pflichtige die Fliege machte ist in der Regel weniger eifrig hinter dem Geldausspucker her wie jemand, der ein paar Jahre lang 100 EUR überwiesen bekam und dann plötzlich nichts mehr bekommt, weil der Pflichtige die Fliege machte.

Aber zum Glück gilt das auch für Umgang. Hat sie sich an deinen erheblichen Einsatz gewöhnt, wird es ihr schwerfallen, den wieder abzudrehen. Da könntst du schon was riskieren. Ich sehe aber wie Kay den möglichen Gewinn noch nicht in Relation dazu. Vorrangig wird nach wie vor nur Ärger dabei herauskommen.
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RE: Pflegegeld-Unterschlagung - Was tun? - von p__ - 30-01-2019, 15:36
RE: Pflegegeld-Unterschlagung - Was tun? - von Mercedes_AMG - 30-01-2019, 22:04

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