20-04-2018, 22:31
Wisst ihr, ich hab eine einfache Frage gestellt. Zugegebenermaßen hätte ich mir die Antwort mit etwas Nachdenken selber geben können.
Sollte es nicht so böse gemeint gewesen sein, wie ich es aufgefasst habe, tut es mir leid. Ich bin da etwas empfindlich.
Ich selber habe lange mit mir gehardert, ob ich dieses Weg gehe. Rücksprache mit vielen Menschen gehalten. Auch mit Außenstehende und sogar mit Freunden von ihm, die die Geschichte auch von ihm schon kannten. Alle haben mir zu diesem Schritt geraten.
Zugegebenermaßen hätte ich unsere Tochter nicht einfach bei ihm gelassen. Ich liebe sie. Sie ist mein Leben. Trotzdem bin ich mir bewusst das ihr Papa sie genauso liebt und deshalb bin ich meinem Nochehemann mit vielem entgegen gekommen und werde, was den Umgang angeht dies auch weiter tun. Meine Tochter liebt ihren Papa und braucht ihn. Diese Bindung werde ich nicht zerstören UND ER HAT VON VORNHEREIN GESAGT DASS ER EH NICHT WILL DASS SIE BEI IHM LEBT, DA ER DAS MIT SEINEM JOB NICHT VEREINBAREN KANN.
Die Wohnung hätte ich aufgegeben wenn ich nicht wüsste, dass er sie sich eh nicht leisten kann und er mir gesagt hätte er möchte sie haben. Das hat er nie getan und ihm bedeutet weder die Wohnung noch die Gegend etwas, im Gegensatz zu mir und meiner Tochter
Ihr könnt euch sicher sein, dass ich bestimmt nicht die Opferkarte ausspiele nur um zu bekommen was ich will. Trotzdem muss ich nicht alles mit mir machen lassen. Die Taten von häuslicher Gewalt hat er im Übrigen zugegeben. Und dort habe ich nicht mal alles zur Anzeige gebracht, auch wenn mir auch dazu geraten wurde. Ich möchte ihm nicht mehr Steine in den Weg legen, als unbedingt nötig, aber ich muss ihm auch zeigen, dass ich nicht alles mit mir machen lasse. Das ich mich von ihm nicht kaputt machen lasse (sowohl körperlich als auch psychisch).
Ich habe jetzt 4,5 Monate vieles ertragen Die Trennung war für mich hart. Aber ich habe es nun akzeptiert, dass er mich nicht mehr liebt und das es für unsere Ehe keine zweite Chance gibt.
Trotzdem ist es jetzt wichtig, dass er gezwungen wird etwas intensiver eine Wohnung zu suchen, damit sowohl ich, aber was noch viel viel wichtiger ist, unsere Tochter zur Ruhe kommt. Denn dort sind wir uns einig für sie ist es nämlich alles am schwersten.
Sollte es nicht so böse gemeint gewesen sein, wie ich es aufgefasst habe, tut es mir leid. Ich bin da etwas empfindlich.
Ich selber habe lange mit mir gehardert, ob ich dieses Weg gehe. Rücksprache mit vielen Menschen gehalten. Auch mit Außenstehende und sogar mit Freunden von ihm, die die Geschichte auch von ihm schon kannten. Alle haben mir zu diesem Schritt geraten.
Zugegebenermaßen hätte ich unsere Tochter nicht einfach bei ihm gelassen. Ich liebe sie. Sie ist mein Leben. Trotzdem bin ich mir bewusst das ihr Papa sie genauso liebt und deshalb bin ich meinem Nochehemann mit vielem entgegen gekommen und werde, was den Umgang angeht dies auch weiter tun. Meine Tochter liebt ihren Papa und braucht ihn. Diese Bindung werde ich nicht zerstören UND ER HAT VON VORNHEREIN GESAGT DASS ER EH NICHT WILL DASS SIE BEI IHM LEBT, DA ER DAS MIT SEINEM JOB NICHT VEREINBAREN KANN.
Die Wohnung hätte ich aufgegeben wenn ich nicht wüsste, dass er sie sich eh nicht leisten kann und er mir gesagt hätte er möchte sie haben. Das hat er nie getan und ihm bedeutet weder die Wohnung noch die Gegend etwas, im Gegensatz zu mir und meiner Tochter
Ihr könnt euch sicher sein, dass ich bestimmt nicht die Opferkarte ausspiele nur um zu bekommen was ich will. Trotzdem muss ich nicht alles mit mir machen lassen. Die Taten von häuslicher Gewalt hat er im Übrigen zugegeben. Und dort habe ich nicht mal alles zur Anzeige gebracht, auch wenn mir auch dazu geraten wurde. Ich möchte ihm nicht mehr Steine in den Weg legen, als unbedingt nötig, aber ich muss ihm auch zeigen, dass ich nicht alles mit mir machen lasse. Das ich mich von ihm nicht kaputt machen lasse (sowohl körperlich als auch psychisch).
Ich habe jetzt 4,5 Monate vieles ertragen Die Trennung war für mich hart. Aber ich habe es nun akzeptiert, dass er mich nicht mehr liebt und das es für unsere Ehe keine zweite Chance gibt.
Trotzdem ist es jetzt wichtig, dass er gezwungen wird etwas intensiver eine Wohnung zu suchen, damit sowohl ich, aber was noch viel viel wichtiger ist, unsere Tochter zur Ruhe kommt. Denn dort sind wir uns einig für sie ist es nämlich alles am schwersten.