26-10-2017, 18:58
Bringt der Job der Kindsmutter mehr als 1200 EUR? Teilzeit, Vollzeit?
Die weiteren Verfahren sind dann abgeschlossen. Geistig beschäftigen wird es euch noch lange. Hätte, würde, könnte. Ob der Vater so konsequent ist, auch wirklich hinauszugehen und die Tür hinter sich zuzulassen, wird sich noch herausstellen. Der Versuch, ABR oder Umgang zu bekommen war gut und richtig angefangen, aber die letzten Monate liefen sehr schlecht, voller Fehler aus Inkonsequenzen und Verzeiflung plus ein paar Sachen, die einfach Schicksal sind und auch anders hätten laufen können, aber es hat nicht sollen sein.
Kontaktversuche der Kinder wären jetzt nicht mehr positiv zu bewerten. Er muss damit rechnen, dass generell die Ex dahintersteht. Sie wird dieses Instrument nicht mehr loslassen. Es würde allen Beteiligten schaden, wenn der Vater irgendeine Reaktion darauf zeigt.
Neben dem Unterhalt für die Ex (der im Frage steht) fällt ja noch ein richtig dicker Batzen Kindesunterhalt an. Hier keinerlei Freiwilligkeit und keinen Cent mehr als die ohnehin extrem hohen Verpflichtigen zu bezahlen sollte ebenfalls klar sein. Besonders darauf ist zu achten, dass die Unterhaltskassierer ihre eigenen, sehr kleinen Verpflichtungen befolgen, z.B. Zeugnisvorlage, damit sich der Vater vergewissern kann dass überhaupt noch Schule und Ausbildung betrieben wird. Bei Kindern von Borderlinern kracht es häufig richtig übel gegen Ende der Pubertät. Sollte das passieren und ein Kind von der Schule angehen, wäre das aber kein Nachteil, im Gegenteil, das wäre ein Grund zur Freude, denn das ist ein Zeichen, dass sich das Kind vom kranken Elternteil lösen kann. Die kommen später auch wieder in die Spur.
Die Alternative ist anhaltende Verklammerung oder Parentifizierung. Beides ist langfristig viel übler wie der Wumms mit 16.
Die weiteren Verfahren sind dann abgeschlossen. Geistig beschäftigen wird es euch noch lange. Hätte, würde, könnte. Ob der Vater so konsequent ist, auch wirklich hinauszugehen und die Tür hinter sich zuzulassen, wird sich noch herausstellen. Der Versuch, ABR oder Umgang zu bekommen war gut und richtig angefangen, aber die letzten Monate liefen sehr schlecht, voller Fehler aus Inkonsequenzen und Verzeiflung plus ein paar Sachen, die einfach Schicksal sind und auch anders hätten laufen können, aber es hat nicht sollen sein.
Kontaktversuche der Kinder wären jetzt nicht mehr positiv zu bewerten. Er muss damit rechnen, dass generell die Ex dahintersteht. Sie wird dieses Instrument nicht mehr loslassen. Es würde allen Beteiligten schaden, wenn der Vater irgendeine Reaktion darauf zeigt.
Neben dem Unterhalt für die Ex (der im Frage steht) fällt ja noch ein richtig dicker Batzen Kindesunterhalt an. Hier keinerlei Freiwilligkeit und keinen Cent mehr als die ohnehin extrem hohen Verpflichtigen zu bezahlen sollte ebenfalls klar sein. Besonders darauf ist zu achten, dass die Unterhaltskassierer ihre eigenen, sehr kleinen Verpflichtungen befolgen, z.B. Zeugnisvorlage, damit sich der Vater vergewissern kann dass überhaupt noch Schule und Ausbildung betrieben wird. Bei Kindern von Borderlinern kracht es häufig richtig übel gegen Ende der Pubertät. Sollte das passieren und ein Kind von der Schule angehen, wäre das aber kein Nachteil, im Gegenteil, das wäre ein Grund zur Freude, denn das ist ein Zeichen, dass sich das Kind vom kranken Elternteil lösen kann. Die kommen später auch wieder in die Spur.
Die Alternative ist anhaltende Verklammerung oder Parentifizierung. Beides ist langfristig viel übler wie der Wumms mit 16.