11-04-2019, 09:10
Genau da liegt das große Problem,
Frauen die gegen das Wechselmodell sind, sind genau die, die sich von Anderen das Leben bezahlen lassen wollen, und genau um die Art Frauen geht es hier.
Ich habe schon mit vielen gesprochen, die, die Arbeiten und auf eigenen Füßen stehen wollen, bitten sogar um ein Wechselmodell um sich Beruflich einzusetzen Zeit zu haben, dem Vater auch sein Kind zu gönnen und sogar verpflichten sich um sein Kind zu kümmern.
Sogar sehen, dass bei geteiltem Umgang auch ein Vater statt alles zu versuchen zu überleben, sich einsetzten seinem Kind mehr zu ermöglichen, und eine Zukunft zu bieten.
Und die immer wiederkehrenden Argumente der Kosten sind absolut Lachhaft, wer der Entsorgten muss seinem Kind bei Umgang keine Kleidung, Zimmer und Spielsachen zu Verfügung stellen. Ob er Wechsel Wöchentlich eine Woche lang oder nur 2 Tage sind.
Die Kosten, wie Fahrkosten, usw, sind sowieso und immer für die Väter. Also eine absurder Grund der vorgetragen wird.
Zudem wäre es ja auch bei vernünftigen Frauen möglich, ein Koffer mit Spielsachen, Schulsachen und Kleidung sowie benötigtes mitzugeben, welches ein Kind bei den Aufenthalt beim Anderen braucht.
Wobei hier ein Wohnrotwechsel mit dem Kind schon eine Kindesmisshandlung belegt, wenn Mütter einfach so abhauen und Kindern ihre Umgebung und Freunde wegnehmen. In Belgien ist es verboten weiter als 50 Km vom Ursprungsort des Kindes wegzuziehen.
Fazit ist ,dass die Personen, welche ein Wechselmodell ab neigen, genau die sind, die das Kindeswohl gefährden, die Familie total zerstören und aus Wut und Hass dem EX-Partner und den Kindern mit allen Mitteln das Leben schwer machen.
Leider kriegen solche Personen alle Rechte.
Es braucht eine Studie der Mütter und deren Einstellung und Verhalten welche für und gegen das Wechselmodell sind, welche sich einvernehmlich oder mit allen Mitteln trennen. Es würde ein Skandal auf höchster Feministischer Ebene.
Frauen die gegen das Wechselmodell sind, sind genau die, die sich von Anderen das Leben bezahlen lassen wollen, und genau um die Art Frauen geht es hier.
Ich habe schon mit vielen gesprochen, die, die Arbeiten und auf eigenen Füßen stehen wollen, bitten sogar um ein Wechselmodell um sich Beruflich einzusetzen Zeit zu haben, dem Vater auch sein Kind zu gönnen und sogar verpflichten sich um sein Kind zu kümmern.
Sogar sehen, dass bei geteiltem Umgang auch ein Vater statt alles zu versuchen zu überleben, sich einsetzten seinem Kind mehr zu ermöglichen, und eine Zukunft zu bieten.
Und die immer wiederkehrenden Argumente der Kosten sind absolut Lachhaft, wer der Entsorgten muss seinem Kind bei Umgang keine Kleidung, Zimmer und Spielsachen zu Verfügung stellen. Ob er Wechsel Wöchentlich eine Woche lang oder nur 2 Tage sind.
Die Kosten, wie Fahrkosten, usw, sind sowieso und immer für die Väter. Also eine absurder Grund der vorgetragen wird.
Zudem wäre es ja auch bei vernünftigen Frauen möglich, ein Koffer mit Spielsachen, Schulsachen und Kleidung sowie benötigtes mitzugeben, welches ein Kind bei den Aufenthalt beim Anderen braucht.
Wobei hier ein Wohnrotwechsel mit dem Kind schon eine Kindesmisshandlung belegt, wenn Mütter einfach so abhauen und Kindern ihre Umgebung und Freunde wegnehmen. In Belgien ist es verboten weiter als 50 Km vom Ursprungsort des Kindes wegzuziehen.
Fazit ist ,dass die Personen, welche ein Wechselmodell ab neigen, genau die sind, die das Kindeswohl gefährden, die Familie total zerstören und aus Wut und Hass dem EX-Partner und den Kindern mit allen Mitteln das Leben schwer machen.
Leider kriegen solche Personen alle Rechte.
Es braucht eine Studie der Mütter und deren Einstellung und Verhalten welche für und gegen das Wechselmodell sind, welche sich einvernehmlich oder mit allen Mitteln trennen. Es würde ein Skandal auf höchster Feministischer Ebene.