02-05-2017, 00:33
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fr...45622.html
"Die Frau hatte sich im Juni 2010 gemeinsam mit einem "männlichen Begleiter" für vier Tage in einem Hotel eingemietet. Rund neun Monate später brachte sie den Jungen Joel zur Welt. "
"Sie verlangte also von dem Hotel die Anschrift und den vollständigen Namen des Mannes, um Unterhaltsansprüche geltend machen zu können. Doch das Hotel weigerte sich"
"Die Frau klagte laut "Abendzeitung" gegen die in München ansässige Hotelkette vor dem Amtsgericht München - und scheiterte. "Das Recht der betroffenen Männer auf informationelle Selbstbestimmung und auf den eigenen Schutz der Ehe und Familie" überwiege die Rechte der Klägerin, entschied das Gericht"
In Ausnahmefaellen scheint die bayrische Justiz ja doch vernuenftige Urteile zu faellen.
"Die Frau hatte sich im Juni 2010 gemeinsam mit einem "männlichen Begleiter" für vier Tage in einem Hotel eingemietet. Rund neun Monate später brachte sie den Jungen Joel zur Welt. "
"Sie verlangte also von dem Hotel die Anschrift und den vollständigen Namen des Mannes, um Unterhaltsansprüche geltend machen zu können. Doch das Hotel weigerte sich"
"Die Frau klagte laut "Abendzeitung" gegen die in München ansässige Hotelkette vor dem Amtsgericht München - und scheiterte. "Das Recht der betroffenen Männer auf informationelle Selbstbestimmung und auf den eigenen Schutz der Ehe und Familie" überwiege die Rechte der Klägerin, entschied das Gericht"
In Ausnahmefaellen scheint die bayrische Justiz ja doch vernuenftige Urteile zu faellen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!