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Millionen leben unter Armutsgrenze
#6
Ich versuche:

1.) keinen Unterhalt zu zahlen
2.) dem Staat maximale Kosten zu verursachen
3.) mein Ding zu machen, obwohl natürlich Schulden kommen=nicht mein Problem.
4.) wenig bis garnicht zu arbeiten, damit das Leben noch genug Freiraum bietet
5.) möglichst gute Deals mit Sponsoren zu erzielen die das finanzieren, was ich unter "Spass" verstehe.

Funktioniert mittlerweile ziemlich gut. Maximale Kosten beim Staat zu verursachen kann nur als sozial bezeichnet werden. Denn dann müssen noch mehr unfähige Sozialarbeiterinnen bzw. Lila Pudel eingestellt werden um die Verblödungs-Sozialarbeit zu machen.
Die Ex-Familie verursacht über die von mir massgeblich gesteuerte "Beschäftigungstherapie" Kosten von knapp 25.000 CHF pro Monat.
Treibt bei der recht kleinen Kommune natürlich schön die Kosten nach oben, deswegen sind wohl Steuererhöhungen nötig.
Mittlerweile darf ich mich da nicht mehr blicken lassen, auf dem Dorf kennt man sich und so......

Ich wünsche mir:

Mehr Väter die das ähnlich durchziehen. Die Staatsquote muss unbedingt ansteigen. Die AFD wird sich freuen.....
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RE: Millionen leben unter Armutsgrenze - von Mercedes_AMG - 07-12-2016, 20:31
RE: Millionen leben unter Armutsgrenze - von Mercedes_AMG - 08-12-2016, 20:04

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