13-02-2013, 12:32
So, gestern war dann auch wieder Termin bei der Erziehungsberatung. Da lief es ja bis jetzt ganz gut. Die sind neutral und kompetent.
Wir standen ja kurz vor einer außergerichtlichen Einigung. Nach dem letzten Termin wo alles super lief gab es eine kurzes Hin und her wegen der Uhrzeit wann unsere Tochter während meiner Umgangszeit beim Faschingsfest der Tamu sein sollte.
Dies gab die KM als Grund an weswegen sie keine aussergerichtliche Einigung mehr wolle.
Pädagogin und Psychologe sagten daraufhin das so etwas Pille Palle sei, noch häufiger vorkommen werde, und es so etwas in jeder Trennungsfamilie oder normalen Familie gibt. Das hätte nichts mit dem Sorgerecht zu tun.
Sie sagten ihr Verhalten wäre schräg und nicht nachvollziehbar. Langjährige Prozesse würden dem Kindeswohl in jedem Fall schaden. Sie solle sich überlegen ob sie wirklich keine Einigung will. Denn dann hätte die Beratung keinen Sinn.
Bums, das hatte gesessen. Sie war sichtlich entsetzt und fühlte sich natürlich missverstanden.
Auf die Frage des Psychologen was sie den eigentlich wolle, antwortete sie, sie möchte dort reden und wenn sie sich dann (sinngemäß) irgendwann verstanden fühlt könne man sich einigen. Der Psychologe dann:" Das ist zu schwammig und nicht greifbar".
Sie soll sie bis Anfang nächsten Monat überlegen ob sie eine Einigung will sonst wäre das dann der letzte Termin.
Geben die eigentlich wenn es ein Gerichtsbeschluss gibt das wir dort hingehen sollen, eine Stellungnahme ab wer unkooperativ ist?
Wir standen ja kurz vor einer außergerichtlichen Einigung. Nach dem letzten Termin wo alles super lief gab es eine kurzes Hin und her wegen der Uhrzeit wann unsere Tochter während meiner Umgangszeit beim Faschingsfest der Tamu sein sollte.
Dies gab die KM als Grund an weswegen sie keine aussergerichtliche Einigung mehr wolle.
Pädagogin und Psychologe sagten daraufhin das so etwas Pille Palle sei, noch häufiger vorkommen werde, und es so etwas in jeder Trennungsfamilie oder normalen Familie gibt. Das hätte nichts mit dem Sorgerecht zu tun.
Sie sagten ihr Verhalten wäre schräg und nicht nachvollziehbar. Langjährige Prozesse würden dem Kindeswohl in jedem Fall schaden. Sie solle sich überlegen ob sie wirklich keine Einigung will. Denn dann hätte die Beratung keinen Sinn.
Bums, das hatte gesessen. Sie war sichtlich entsetzt und fühlte sich natürlich missverstanden.
Auf die Frage des Psychologen was sie den eigentlich wolle, antwortete sie, sie möchte dort reden und wenn sie sich dann (sinngemäß) irgendwann verstanden fühlt könne man sich einigen. Der Psychologe dann:" Das ist zu schwammig und nicht greifbar".
Sie soll sie bis Anfang nächsten Monat überlegen ob sie eine Einigung will sonst wäre das dann der letzte Termin.
Geben die eigentlich wenn es ein Gerichtsbeschluss gibt das wir dort hingehen sollen, eine Stellungnahme ab wer unkooperativ ist?