10-02-2013, 13:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-02-2013, 13:45 von Absurdistan.)
Da bin ich mal wieder. Inzwischen ist einiges passiert. Es gab 2 Termine bei der Erziehungsberatung und einen beim JA.
Bei der Erziehungsberatung läuft es ganz gut. Beim JA ganz und gar nicht.
Ich habe mich an den Rat des Psychologen bei der EZB daran gehalten mich bei Vorwürfen nicht ständig zu verteidigen. Ich meinte immer nur das ich das völlig anders sehe. Dadurch hat es sich nicht hochgeschaukelt und wir sind tatsächlich voran gekommen.
KM konnte sich Wechselmodell und gemeinsame Sorge vorstellen. Wir haben uns gegenseitig Komplimente gemacht so das die Erziehungsberater ganz begeistert waren.
Dann haben wir uns darauf geeinigt das KM die Beistandschaft kurz vor Gerichtsverfahren kündigt und ich den Antrag alleiniges Sorgerecht zurückziehe. Damit wäre 2 Streitfördernde Verfahren erstmal beendet und es kann erst mal in Ruhe weitergemacht werden.
Ich hatte natürlich ein etwas mulmiges Gefühl ohne Sicherheit den Antrag zurückzuziehen.
2 Tage später erzählte KM mir sie könne sich eine aussergerichtliche Einigung nicht leisten. Wenn Anträge zurückgezogen werden gibt es keine PKH und sie müsste ihre Anwältin selber bezahlen. Auch würde sie eine Sanktion vom Jobcenter bekommen weil die davon wissen das es kurz vor einer Titulierung ist.
Beides ist wie ich inzwischen weiss quatsch. War mir auch klar das es nur vorgeschobene Gründe sind.
Dann kam der Termin beim JA. Das war der totale Horror.
Meine Tochter ist Mo. und Do. bei einer Tagesmutter. Di., Mi, bei mir und jedes 3. Wochenende von Fr. früh bis So. Abend auch.
Zuerst hat sie mir Honig um den Bart geschmiert und Kreide gefressen. Auch meinte sie man könne eine Erweiterung des Umgangs besprechen. Also jedes 2. Wochenende Umgang und in den anderen Wochen eine Übernachtung.
Dann hat sie aber ihr wahres Gesicht gezeigt.
1. Sie könne es aus pädagogischer Sicht nicht verantworten das meine Tochter einmal pro Woche bei der Tamu fehlt. Sie also immer von Mo. - Do. da sein muss. (Fahrtzeit von mir zur Tamu 1 Stunde). Freitags arbeitet die Tamu nicht. Stattdessen geht die Mutter jetzt aber neuerdings Freitags 16 Uhr zum Eltern Kind Sport.
Bei der Tamu und Sport ist die kleine angeblich in einer Gruppe integriert und kann dort nicht heruausgerissen werden. (Bei der Tamu ist nur ein anderes Kind welches auch nicht durchgehend dort ist und Sport ist andauern ausgefallen und einmal pro Monat ist die kleine Eh bei mir)
Als ich meinte die kleine könne sehr wohl mal bei der Tamu fehlen. Meinte die Dame ich würde meine Interessen über die des Kindes stellen und dem Kind schaden. Das Kind muss also fremdbetreut werden. Als ich meinte ich könne auch zum Sport mit der kleinen gehen meinte die ich würde dann die kleine Überfordern und sie darf dort nicht herausgerissen werden.
Jetzt hat sie vorgeschlagen ich soll jeden Freitag dahindüsen, Mitglied werden und mit der Mutter gemeinsam Sport machen.
Ich sagte dann das die Eltern Hauptbezugspersonen für Kinder sind. Das hat die ganz trocken verneint.
Sie sagte sie hätte studiert und kenne sich mit der Bindungstheorie aus.
Dann hat sie plötzlich Druck gemacht und wollte ihren Vorschlag durchdrücken weil keine Zeit mehr ist. Am Ende ist daraus eine Umgangsreduzierung (-20 Stunden) bei herausgekommen. Zusätzlich noch estrem viel Fahrtzeit für michIch habe nichts unterschrieben, werde dem auch niemals zustimmen. Gehe aber davon aus das die behaupten wird das ich dem zugestimmt hätte.
Fazit: Alle anderen sind wichtiger als der Vater. Wenn du Mutter was macht fördert sie das Kind. Wenn der Vater was macht wird das Kind überfordert. Kinder müssen fremdbetreut werden, wenn dadurch die Familie von Vater und Kind zerstört wird ist das egal.
Bei der Erziehungsberatung läuft es ganz gut. Beim JA ganz und gar nicht.
Ich habe mich an den Rat des Psychologen bei der EZB daran gehalten mich bei Vorwürfen nicht ständig zu verteidigen. Ich meinte immer nur das ich das völlig anders sehe. Dadurch hat es sich nicht hochgeschaukelt und wir sind tatsächlich voran gekommen.
KM konnte sich Wechselmodell und gemeinsame Sorge vorstellen. Wir haben uns gegenseitig Komplimente gemacht so das die Erziehungsberater ganz begeistert waren.
Dann haben wir uns darauf geeinigt das KM die Beistandschaft kurz vor Gerichtsverfahren kündigt und ich den Antrag alleiniges Sorgerecht zurückziehe. Damit wäre 2 Streitfördernde Verfahren erstmal beendet und es kann erst mal in Ruhe weitergemacht werden.
Ich hatte natürlich ein etwas mulmiges Gefühl ohne Sicherheit den Antrag zurückzuziehen.
2 Tage später erzählte KM mir sie könne sich eine aussergerichtliche Einigung nicht leisten. Wenn Anträge zurückgezogen werden gibt es keine PKH und sie müsste ihre Anwältin selber bezahlen. Auch würde sie eine Sanktion vom Jobcenter bekommen weil die davon wissen das es kurz vor einer Titulierung ist.
Beides ist wie ich inzwischen weiss quatsch. War mir auch klar das es nur vorgeschobene Gründe sind.
Dann kam der Termin beim JA. Das war der totale Horror.
Meine Tochter ist Mo. und Do. bei einer Tagesmutter. Di., Mi, bei mir und jedes 3. Wochenende von Fr. früh bis So. Abend auch.
Zuerst hat sie mir Honig um den Bart geschmiert und Kreide gefressen. Auch meinte sie man könne eine Erweiterung des Umgangs besprechen. Also jedes 2. Wochenende Umgang und in den anderen Wochen eine Übernachtung.
Dann hat sie aber ihr wahres Gesicht gezeigt.
1. Sie könne es aus pädagogischer Sicht nicht verantworten das meine Tochter einmal pro Woche bei der Tamu fehlt. Sie also immer von Mo. - Do. da sein muss. (Fahrtzeit von mir zur Tamu 1 Stunde). Freitags arbeitet die Tamu nicht. Stattdessen geht die Mutter jetzt aber neuerdings Freitags 16 Uhr zum Eltern Kind Sport.
Bei der Tamu und Sport ist die kleine angeblich in einer Gruppe integriert und kann dort nicht heruausgerissen werden. (Bei der Tamu ist nur ein anderes Kind welches auch nicht durchgehend dort ist und Sport ist andauern ausgefallen und einmal pro Monat ist die kleine Eh bei mir)
Als ich meinte die kleine könne sehr wohl mal bei der Tamu fehlen. Meinte die Dame ich würde meine Interessen über die des Kindes stellen und dem Kind schaden. Das Kind muss also fremdbetreut werden. Als ich meinte ich könne auch zum Sport mit der kleinen gehen meinte die ich würde dann die kleine Überfordern und sie darf dort nicht herausgerissen werden.
Jetzt hat sie vorgeschlagen ich soll jeden Freitag dahindüsen, Mitglied werden und mit der Mutter gemeinsam Sport machen.
Ich sagte dann das die Eltern Hauptbezugspersonen für Kinder sind. Das hat die ganz trocken verneint.
Sie sagte sie hätte studiert und kenne sich mit der Bindungstheorie aus.
Dann hat sie plötzlich Druck gemacht und wollte ihren Vorschlag durchdrücken weil keine Zeit mehr ist. Am Ende ist daraus eine Umgangsreduzierung (-20 Stunden) bei herausgekommen. Zusätzlich noch estrem viel Fahrtzeit für michIch habe nichts unterschrieben, werde dem auch niemals zustimmen. Gehe aber davon aus das die behaupten wird das ich dem zugestimmt hätte.
Fazit: Alle anderen sind wichtiger als der Vater. Wenn du Mutter was macht fördert sie das Kind. Wenn der Vater was macht wird das Kind überfordert. Kinder müssen fremdbetreut werden, wenn dadurch die Familie von Vater und Kind zerstört wird ist das egal.