02-01-2013, 22:14
Michael Klein stellt zum Jahresauftakt in einem Artikel auf sciencefiles.org zunächst eine Methode von EU-Frauenförderin Viviane Reding vor, analysiert diese und würdigt in diesem Zusammenhang die willfährige Mitwirkung u.a. des Bundesforum Männer.
Dabei ginge es auch anders, wie einige Reaktionen auf die Brüsseler Anfrage durchaus belegen. Wie zeigt u.a. eine Antwort des Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz. Und dabei kommt es nicht allein auf die Position an, sondern zunächst ob man sich verpflichtet (oder geehrt?) fühlt, auf Suggestivfragen aus dem Hause Reding überhaupt zu antworten und wenn, in welcher Form dies geschieht.
Inhaltlich bewegt sich das BuFoMä nicht weit vom Mainstream, wenn es für öffentlichen Dienst sowie Betriebe>100MA eine 30% Quote per Geschlecht in Geschäftsführungen, Vorständen, und Aufsichtsräten fordert.
Dabei ginge es auch anders, wie einige Reaktionen auf die Brüsseler Anfrage durchaus belegen. Wie zeigt u.a. eine Antwort des Arbeitgeberverband Chemie Rheinland-Pfalz. Und dabei kommt es nicht allein auf die Position an, sondern zunächst ob man sich verpflichtet (oder geehrt?) fühlt, auf Suggestivfragen aus dem Hause Reding überhaupt zu antworten und wenn, in welcher Form dies geschieht.
Inhaltlich bewegt sich das BuFoMä nicht weit vom Mainstream, wenn es für öffentlichen Dienst sowie Betriebe>100MA eine 30% Quote per Geschlecht in Geschäftsführungen, Vorständen, und Aufsichtsräten fordert.
Zitat:Auf jeden Fall sind auch öffentliche Behörden und zivilgesellschaftliche Organisationen in die Regelung einzubeziehen....antwortet der NGO-nationale Interessenverband, für Jungen, Männer und Väter - und hebt sich so wohltuend von z.B. djb und VAM(v) ab.

16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)