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Unterhaltsflüchtling auf den Philippinen gefasst und ausgeliefert
#1
Hat sich wenigstens gelohnt: "Robert S. war 2002 in Thailand untergetaucht, um für seine drei Kinder von zwei Ex-Frauen nicht bezahlen zu müssen. Mehr als eine Million Dollar Unterhalt soll er ihnen schulden. Im Ausland lebte er lange unbehelligt – bis er den entscheidenden Fehler machte."

Er hat gut verdient, bis "Doch dann gingen sein Geschäft und seine Ehe den Bach hinunter, wie seine Mutter Rita S. der „Daily News“ erzählte. Mit Lisa hat S. zwei erwachsene Töchter. „Ich finde, dass er für lange Zeit eingesperrt werden sollte“, sagte seine erste Frau. „Er war ein schreckliches Vorbild, ich denke, es war gut für uns, dass er nicht da war.“

Dass sein Geld nicht da war, war denen allerdings durchaus nicht recht, wie kommt der Knabe dazu seine fiktiven Millionen nicht dazulassen? Gemeinheit, einfach pleite zu sein, das muss doch nun wirklich Gefängnis geben.

Sicherlich wird er jetzt seine verdiente Strafe erhalten und dadurch kann er gemäss allgemeiner Unterhaltslogik auch allen die geschuldeten Gelder zahlen, einschliesslichen dem Staat, der so eifrig hinter ihm her war und ihn dann mit sicher nicht geringem Aufwand wieder eingeflogen hat. Haftkosten kommen ja auch noch drauf.

http://de.nachrichten.yahoo.com/flüchtig...51270.html
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Unterhaltsflüchtling auf den Philippinen gefasst und ausgeliefert - von p__ - 19-12-2012, 17:31

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