18-11-2012, 12:32
Meine Mutter ist seit vielen Jahren Tagesmutter (freischaffend beim JA). Aktuell betreut sie vier Kinder, vom Kleinstkind bis zum Kindergartenanfänger (also 9 Monate bis 5 Jahre). KEINES dieser Kinder ist die ganze Woche bei ihr. Zwei sind vier Tage/Woche da, die anderen beiden 2-3 Tage/Woche, also flexibel. Zwei der Kinder besuchen zusätzlich eine Krabbelgruppe.
Dementsprechend nehme ich an, dass es keinerlei Problem darstellt, eine flexible Betreeung durch Tagesmutter oder Kita zu realisieren. Es ist ja nicht wie in der Schule, wo man tatsächlich wesentliches verpasst, wenn man mal ein paar Tage fehlt.
Auch unsere Kleine verpasst hin und wieder einen Kita-Tag, wenn wir übers WE mit ihr wegfahren wollen. Scheint bisher nicht geschadet zu haben, da die Regelmäßigkeit im Großen und Ganzen natürlich erhalten bleibt.
Die Argumentation der KM ist daher meines Erachtens absoluter Bullshit.
Fremdbetreuung KANN tatsächlich entwicklungsfördernd sein, das ist aber immer auch kindabhängig. Keinesfalls aber sollte sie wichtiger genommen werden als der Kontakt zu den direkten Bezugspersonen (sprich Mutter und Vater).
Dementsprechend nehme ich an, dass es keinerlei Problem darstellt, eine flexible Betreeung durch Tagesmutter oder Kita zu realisieren. Es ist ja nicht wie in der Schule, wo man tatsächlich wesentliches verpasst, wenn man mal ein paar Tage fehlt.
Auch unsere Kleine verpasst hin und wieder einen Kita-Tag, wenn wir übers WE mit ihr wegfahren wollen. Scheint bisher nicht geschadet zu haben, da die Regelmäßigkeit im Großen und Ganzen natürlich erhalten bleibt.
Die Argumentation der KM ist daher meines Erachtens absoluter Bullshit.
Fremdbetreuung KANN tatsächlich entwicklungsfördernd sein, das ist aber immer auch kindabhängig. Keinesfalls aber sollte sie wichtiger genommen werden als der Kontakt zu den direkten Bezugspersonen (sprich Mutter und Vater).