22-10-2012, 16:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-10-2012, 16:40 von Absurdistan.)
So, heute war das gemeinsame Beratungsgespräch mit Ex bei Kind(ge)recht.
Gut war schon mal das je mehr Ex redet die Leute auch merken das die ein an der Waffel hat. Vor Gericht is sie ja meistens der stumme Fisch und lässt Anwältin reden.
Hab Anfangs erzählt das ich mir die paritätische Doppelresidenz wünsche. Da dieses nicht strikt als absurd erklärt wurde war ich erstmal zufrieden.
Dann ging es darum wie der Umgang erweitert wird. Derzeit gibt es Umgang von Mi 11 Uhr bis Do 14 Uhr. Also eine Übernachtung pro Woche. Die Beraterin will jetzt zu Gericht schreiben das sie 3 x im Monat eine Übernachtung pro Woche und ein Wochenende von Freitag bis Sontag befürwortet.
Der Mutter war das zu viel und mir zu wenig. Zur Mutter sagte die Beraterin es gehe nicht nur darum was sie will sondern auch darum was der Vater will.
Zu mir sagte sie das wenn die Mutter den Wechsel des Kindes zum Vater nicht unterstützt das Kind das merken würde und das dem Kind dan schadet. würg
Donnerstag ist Gerichtsverhandlung. Mal sehen. Vielleicht bekomme ich doch noch mehr hin.
lg
Ach so, das soll dann 2-3 Monate so laufen und wenn die Mutter meint die kleine verkraftet 2 Übernachtungen kann man das auch noch ausbauen. Sowas ist natürlich dreist. Kann man sich ja denken was dann von der Mutter kommt.
Gut war schon mal das je mehr Ex redet die Leute auch merken das die ein an der Waffel hat. Vor Gericht is sie ja meistens der stumme Fisch und lässt Anwältin reden.
Hab Anfangs erzählt das ich mir die paritätische Doppelresidenz wünsche. Da dieses nicht strikt als absurd erklärt wurde war ich erstmal zufrieden.
Dann ging es darum wie der Umgang erweitert wird. Derzeit gibt es Umgang von Mi 11 Uhr bis Do 14 Uhr. Also eine Übernachtung pro Woche. Die Beraterin will jetzt zu Gericht schreiben das sie 3 x im Monat eine Übernachtung pro Woche und ein Wochenende von Freitag bis Sontag befürwortet.
Der Mutter war das zu viel und mir zu wenig. Zur Mutter sagte die Beraterin es gehe nicht nur darum was sie will sondern auch darum was der Vater will.
Zu mir sagte sie das wenn die Mutter den Wechsel des Kindes zum Vater nicht unterstützt das Kind das merken würde und das dem Kind dan schadet. würg
Donnerstag ist Gerichtsverhandlung. Mal sehen. Vielleicht bekomme ich doch noch mehr hin.
lg
Ach so, das soll dann 2-3 Monate so laufen und wenn die Mutter meint die kleine verkraftet 2 Übernachtungen kann man das auch noch ausbauen. Sowas ist natürlich dreist. Kann man sich ja denken was dann von der Mutter kommt.