05-09-2012, 14:54
Ich war da.
Eher laue Veranstaltung, da sich die Podiumsgäste weitgehend einig waren, dass Männer, speziell Väter, speziell nichteheliche Väter in vielen Bereichen benachteiligt werden. Somit kam kein richtiges "Feuer" in die Diskussion. Da hätte vielleicht eine Feministin gut getan. Zwar saß Frau Lazar (MdB, Grüne) und ne weitere Femi-Emanze im Publikum, die haben aber nur bedingt für "Stimmung" gesorgt.
Einzelkritik
Eher laue Veranstaltung, da sich die Podiumsgäste weitgehend einig waren, dass Männer, speziell Väter, speziell nichteheliche Väter in vielen Bereichen benachteiligt werden. Somit kam kein richtiges "Feuer" in die Diskussion. Da hätte vielleicht eine Feministin gut getan. Zwar saß Frau Lazar (MdB, Grüne) und ne weitere Femi-Emanze im Publikum, die haben aber nur bedingt für "Stimmung" gesorgt.
Einzelkritik
- Bönt - sehr sympatischer Typ mit sehr tiefgreifenden Gedankenspielen, werd mir jetzt mal sein Buch schnappen...
- Pates - etwas bemüht, die Diskussion weg vom Thema Mann vs. Frau hin zu verheirateter vs. unverheirateter Vater zu lenken. Ein bissi Feminismus steckt doch in jeder "Intellektuellen"
- Göldner - hat seine besten Jahre hinter sich, sagte mehr oder weniger immer das Gleiche: nicht die Gesetze sind das Problem, sondern die Einstellung der Gesellschaft gegenüber Männern/Vätern
- Eschenburg - gewitzt und sachkundig; hatte vor allem die Kindesinteressen im Blick (es ist vor allem das Recht der Kids, Umgang mit beiden Eltern zu haben und von beiden umsorgt zu werden)